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Netflix-Preiserhöhung: Was soll das Gejammer wegen eines Euros?

Christian Erxleben
Aktualisiert: 12. April 2019
von Christian Erxleben
Wer weiterhin Netflix unter der Kuscheldecke genießen möchte, muss ein wenig mehr Geld investieren. (Foto: Pixabay.com / Jade87)
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Netflix hat Mitte April die Preise für das Standard- und Premium-Paket leicht angehoben – und das Internet tobt. Auf Facebook und Twitter lassen wütende Nutzer ihren Aggressionen freien Lauf. Doch warum eigentlich? Die Netflix-Preiserhöhung ist legitim und in der Höhe passend. Ein Kommentar.

Kaum ein digitales Angebot ist in Deutschland und der Welt so beliebt wie das von Netflix. Der Streaming-Dienst für Filme und Serien kommt im Gegensatz zu Facebook, Google und Co. in der Regel ohne große Kritik aus.

Doch das hat sich Mitte April im wahrsten Sinne des Wortes über Nacht geändert. Am 11. April 2019 gab Netflix bekannt, dass zwei von drei Abo-Varianten zum nächsten Monat teurer werden. Das gilt sowohl für Neukunden als auch für Bestandskunden.

Von der Netflix-Preiserhöhung betroffen sind zwei Tarife:

  1. Das „Standard-Abo“ mit zwei Geräten und HD-Auflösung kostet nun 11,99 Euro anstelle von bislang 10,99 Euro.
  2. Der Preis für das „Premium-Abo“ mit vier Geräten und Ultra-HD-Auflösung steigt um zwei Euro auf 15,99 Euro.

Netflix-Preiserhöhung löst Wut und Unverständnis hervor – aber warum?

Innerhalb weniger Stunden sah sich das 1997 gegründete Unternehmen mit Tausenden wütenden Fans aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein konfrontiert.

In diesen vier europäischen Märkten hatte Netflix sein neues Preismodell zuerst eingeführt. In den USA erfolgte die Erhöhung bereits im Januar 2019.

Die Reaktionen in zahlreichen Facebook-Gruppen und auf Twitter waren aufgrund der Netflix-Preiserhöhung von Wut, Hass und Unverständnis geprägt.

Wenn ich die Kommentarspalten über die „krass unverschämte“ Netflix-Preiserhöhung sehe, würde ich am liebsten in die Tischkante beißen …
– „Kündigung ist raus“
– „echt unverschämt, 14 % Erhöhung in 2 Jahren“
– „NICHT MIT MIR“

Was läuft denn hier schief, ey?

— Jessatake (@Nanatake) 11. April 2019

Was dabei gerne vergessen wird: Es geht dabei lediglich um einen oder maximal zwei Euro im Monat für einen Dienst, mit dem auf zwei (oder vier) Geräten gleichzeitig (!) in HD-Qualität Tausende Filme und Serien geschaut werden können.

Außerdem erweitert Netflix sein Angebot jeden Monat im Durchschnitt um 100 neue Angebote.

Account-Sharing und Konkurrenz

Dementsprechend werden die Angebote gerne mit Freunden und Familienmitgliedern geteilt. So werden aus 11,99 Euro schnell nur noch sechs Euro pro Nutzer oder vier Euro in der Premium-Variante.

Und selbst wenn es einzelne Nutzer gibt, die die Premium-Variante alleine verwenden, ist der Preis für die gebotene Vielfalt und Flexibilität absolut vertretbar. Aber wer schaut eigentlich alleine auf vier Geräten gleichzeitig Filme und Serien und wieso ist das nötig?

Zum Vergleich: Der Rundfunkbeitrag schlägt mit 17,50 Euro im Monat zu Buche – ohne Kündigungsfrist, mit Werbung und festem Programm. Und das kürzlich von Disney angekündigte Konkurrenz-Produkt Disney+ soll zwar zum Marktstart in den USA nur 6,99 US-Dollar kosten.

Dafür verfügt der Dienst auch lediglich über ein stark eingeschränktes Angebot an Filmen und Serien. Hinzu kommt: Der Preis für ein Netflix-Einzelabo kostet nur 7,99 Euro. Ein Preis, den Disney früher oder später auch in Europa verlangen könnte, wenn der erste Werbetrubel vorbei ist.

Am Ende der Aufregung bleibt die Frage: Worüber regen sich die Netflix-Nutzer eigentlich auf? Dass sie für Tausende, zum Teil preisgekrönte Serien und Filme nun zwölf Euro im Monat bezahlen müssen?

Außerdem gibt es für alle unzufriedenen Kunden einen einfachen Weg. Sie können ihr Netflix-Konto zum nächsten Monatsende kündigen. Aber das wollen die Nutzer dann doch auch nicht. Komisch. Anscheinend ist das Angebot ja doch zu gut.

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THEMEN:NetflixStreamingVideo & Filme
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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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