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Wie Unternehmen mit gebrauchter Software ihre IT-Kosten senken können

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Aktualisiert: 16. April 2019
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Eine Microsoft-Lizenz hier, eine neue Adobe-Software dort – in einem Unternehmen kommen für neue Programme sehr schnell sehr hohe Kosten zusammen. Dabei wissen viele Firmen gar nicht, dass sie genau hier großes Einsparpotenzial haben: mit gebrauchter Software.

Unternehmen sollten ihre Software stets auf dem neuesten Stand halten, schon allein aus Sicherheitsgründen. Mindestens aber sollte das Unternehmen in Bezug auf die genutzte Software ausreichend lizensiert sein, um zum Beispiel ein Lizenzaudit zu überstehen. Doch vor allem mit Ausgaben für neue Lizenzen kann das schnell teuer werden.

Eine – oft übersehene – Möglichkeit, um die IT-Ausgaben in Unternehmen zu senken, ist gebrauchte Software.

Unkompliziert, günstig und legal

Unter gebrauchter Software versteht man Lizenzen aus zweiter Hand für kostenpflichtige Computerprogramme – wie Microsoft Office oder Adobe. Diese gebrauchten Lizenzen wurden von einem Unternehmen in der Vergangenheit erworben, werden nun jedoch nicht mehr genutzt. Das kann zum Beispiel daran liegen, dass das Unternehmen sich neu aufgestellt oder fusioniert hat.

Genau hier beginnt der Handel mit gebrauchter Software. Einige Unternehmen haben sich darauf spezialisiert, diese übriggebliebenen Lizenzen aufzukaufen und an andere Firmen zu verkaufen – und das (verglichen mit den Kosten für die Neuware) zu deutlich günstigeren Preisen.

Der Einsatz von gebrauchter Software ist dabei unkompliziert, günstig und legal. Ein Unternehmen, das sich sowohl auf den Kauf als auch auf den Verkauf von Software aus zweiter Hand spezialisiert hat, ist Vendosoft.

Die folgenden Gründe zeigen, wie lukrativ der Kauf und Verkauf von gebrauchter Software über Vendosoft für ein Unternehmen wirklich sein kann.

1. Mit älteren Softwareversionen bis zu 70 Prozent sparen

Mit der Second-Hand-Software von Vendosoft erhält man zum Beispiel aktuelle Programmversionen wie Microsoft Office 2019 knapp 50 Prozent günstiger. Bei älteren Versionen kann man sogar bis zu 70 Prozent sparen und das ohne Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen.

Denn anders als bei einem Gebrauchtwagen oder einem Desktop-Computer nutzt sich alte Software nicht ab. Sie läuft genauso gut wie eine neue Software und bietet zudem die Sicherheit, dass man hier ein ausgereiftes und geprüftes Produkt nutzt.

2. Von Support, Upgrades und Updates profitieren – ohne in neue Software zu investieren

Viele Unternehmen haben Sorge, dass gebrauchte Software keine Updates mehr bekommt oder nicht den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht. Diese Sorge ist verständlich. 

Eine Microsoft-Lizenz mit ausgeweitetem Support etwa ist üblicherweise für zehn Jahre ausgelegt. Das heißt: Nachdem die neue Software herauskommt, erhalten Kunden zehn Jahre lang Updates und Sicherheitsupgrades. Das gilt auch für Kunden von gebrauchter Software. 

Selbst wenn die Software also beispielsweise fünf Jahre alt ist, kann man sie meist fünf weitere Jahre ohne Bedenken nutzen. In dieser Zeit kann das Unternehmen dann noch von Updates und Support profitieren – ohne viel Geld in den Kauf neuer Software zu investieren. Einen guten Überblick über das Support-Ende aktueller Microsoft-Produkte wie Office und diverser Server liefert diese Tabelle.

3. Nur die Funktionen zahlen, die man nutzt

Wenn Unternehmen Software mit sehr spezifischen Funktionen nutzen, kann eine neue Softwareversion zum Problem werden. Dann passiert es nämlich häufig, dass genau diese Funktionen mit der neuen Version nicht mehr kompatibel sind.

In diesem Fall kann ein Downgrade helfen, welches jedoch einen Nachteil hat: Man kann zwar die benötigten Funktionen weiter nutzen, zahlt aber für die (teurere) neue Version, die an sich überhaupt nicht benötigt wird und deren Möglichkeiten nicht voll ausgeschöpft werden. 

Auch hier ist gebrauchte Software eine gute Lösung: Man verwendet einfach eine Second Hand-Lizenz der entsprechenden älteren Version und zahlt nur für deren Bedarf.

4. Ungenutzte Software zu barem Geld machen

Fast jedes Unternehmen hat irgendwo ungenutzte Software herumliegen. Möglicherweise hat man den entsprechenden Geschäftsbereich ausgegliedert oder es wurden neuere Server gekauft. In jedem Fall ist diese Software bares Geld wert – je nach Firmengröße mehrere zehn- bis hunderttausend Euro.

Vendosoft kauft genau solche Bestände auf. Warum diese also nicht verkaufen und damit das eigene IT-Budget aufbessern?

Gebrauchte Software bietet für Unternehmen somit viele Möglichkeiten, um die IT-Ausgaben zu senken.

Anstatt also viel Geld für neue Lizenzen auszugeben, können Unternehmen mit gebrauchter Software Geld einsparen und besser in die Maßnahmen investieren, die das eigene Geschäft wirklich einen Schritt nach vorne bringen.

Neugierig geworden? Hier gibt es weitere Informationen zu Vendosoft.

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