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Bevor es dunkel wird: Datensicherheit in der Cloud

Techboost

Startups lagern Daten in die Cloud aus, um teure IT-Investitionen zu vermeiden. Ein weiterer Vorteil: Datensicherheit.

Plötzlich ist der Bildschirm dunkel, der PC lässt sich nicht mehr hochfahren. Wichtige Unterlagen sind dann im Zweifel für alle Zeiten verloren. Und das Backup auf der externen Festplatte hilft auch nur dann weiter, wenn es regelmäßig erstellt wird. Ein Szenario, das aufgrund der begrenzten Lebensdauer der Geräte schon vielen PC-Nutzern widerfahren ist. 

Cloud bietet Datensicherheit und Flexibilität

Bei guten Cloud-Anbietern sind Daten sowohl gegen Verlust als auch gegen unbefugten Zugriff umfassend geschützt. Stefan Pandorf setzt deshalb mit dem Startup Particulate auf die Open Telekom Cloud:

„Wir wollten eine Lösung, die wir flexibel skalieren können. Etwa wenn Nutzerzahlen plötzlich ansteigen. Sobald der Zugriff auf die Plattformen in die Höhe schnellt, bucht ein Auto-Scaling-Service automatisch Ressourcen hinzu. Zudem war uns wichtig, dass unsere Daten sicher gespeichert sind.“

DSGVO: Die richtige Lösung auswählen

Der Cloud-Monitor 2018 von Bitkom Research zeigt: Für 97 Prozent der befragten Unternehmen ist die Konformität zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ein Kriterium bei der Wahl des Cloud Providers. Das Startup HESA Solutions bietet beispielsweise digitale Mobilitätslösungen an.

„Mit dem ersten Kunden aus der Versicherungswirtschaft ist uns klar geworden, wie wichtig der richtige Partner in Sachen Cloud sein kann. Da braucht es ein renommiertes, erfahrenes Unternehmen, das streng konform zur DSGVO arbeitet“, sagt Frank Heck, Gründer des Startups.

TechBoost: Sicheres Hosting für Startups

Hosting ist besonders sicher bei Providern, die ihren Sitz in Deutschland haben und dort auch ihre Rechenzentren betreiben. Einer dieser Anbieter ist die Deutsche Telekom. Für Startups bietet der Bonner Konzern das TechBoost-Programm.

Teilnehmende Startups können hierbei IT-Ressourcen in der Open Telekom Cloud von bis zu 100.000 Euro in Anspruch nehmen. Zudem erhalten sie Unterstützung bei Vertrieb und Marketing. 

„Mit unserem TechBoost-Programm können sich die Gründer auf ihr eigentliches Geschäftsmodell fokussieren“, sagt Matthias Schievelbusch, Leiter Startup-Kooperationen bei der Telekom.

„Mit TechBoost machen wir digitale Startups schneller erfolgreich. Und davon profitieren alle: die Startups von Kontakten zu etablierten Unternehmen und unsere Geschäftskunden von innovativen Lösungen der Startups. Nicht zuletzt natürlich auch wir selbst, weil wir durch unsere neuen Startup-Partner unser digitales Angebot ausweiten.“