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The Persistence of Chaos, Virus, Viren, Malware, Laptop, Netbook, Kunst, Kunstprojekt
TECH

The Persistence of Chaos: Gefährlichster Laptop der Welt versteigert

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 31. Mai 2019
von Vivien Stellmach
Der gefährlichste Laptop der Welt ging für 1,3 Millionen US-Dollar über den virtuellen Tisch. (Foto: Screenshot / The Persistence of Chaos)
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Ist das Kunst oder kann „The Persistence of Chaos“ noch einen Milliarden US-Dollar schweren Schaden anrichten? Ein chinesischer Künstler hat einen Laptop mit den sechs gefährlichsten Schadprogrammen der Welt versteigert – und dafür 1,3 Millionen US-Dollar bekommen.

„The Persistence of Chaos“ heißt auf Deutsch „Die Beständigkeit des Chaos“. Der chinesische Künstler Guo O Dong hat diesen Namen seinem Laptop gegeben. Dem gefährlichsten Laptop der Welt, um genau zu sein.

Das Gerät ist nämlich mit den sechs gefährlichsten Viren und Malware-Programmen der Welt infiziert – und hat jetzt einen neuen Besitzer. Bei einer Internet-Auktion ging der Rechner für 1,345 Millionen US-Dollar über den virtuellen Tisch.

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Man konnte den Laptop sogar in einem Livestream verfolgen, bis die Versteigerung zu Ende war. Der Stream läuft aktuell immer noch. Statt des Rechners ist jetzt aber ein „Verkauft“-Schild zu sehen. Über den Käufer ist bislang nichts bekannt.

The Persistence of Chaos: Das sind die Viren

Dafür aber umso mehr über die Schadprogramme auf dem Laptop: Es sind insgesamt sechs an der Zahl, die zusammen einen Schaden von etwa 95 Milliarden US-Dollar Schaden verursacht haben sollen. Einige von ihnen sind auch erst ein paar Jahre alt.

  • „ILOVEYOU“ war ein Computer-Wurm, der sich im Jahr 2000 per Mail oder Filesharing verbreitete und mehr als 500.000 Computer-Netzwerke lahmlegte. Der geschätzte Schaden betrug mehr als zehn Milliarden US-Dollar.
  • „MyDoom“ war ein von russischen Spammern entwickelter Computer-Wurm aus dem Jahr 2004. Er verbreitete sich über Spam-Nachrichten und verschickte sich auch selbst an alle Kontakte in den Adressbüchern der betroffenen E-Mail-Konten. Der Virus verursachte Schaden im Wert von rund 38 Milliarden US-Dollar.
  • Die Schad-Software „SoBig“ infizierte per Mail hunderttausende Rechner. Sie konnte unter anderem Dateien kopieren und Software sowie Hardware beschädigen. Der Schaden lag bei 27 Milliarden US-Dollar.
  • „WannaCry“ war ein Verschlüsselungstrojaner und befiel 2017 mehr als 200.000 Computer in 150 Ländern. Die Schad-Software verlangte von Nutzern Lösegeld in Form von Bitcoin. Dabei waren mehrere Krankenhäuser in England, vereinzelt auch in Deutschland betroffen. Der Schaden betrug rund vier Milliarden US-Dollar.
  • Von der Malware „DarkTequila“ sind seit 2013 vor allem Nutzer aus Lateinamerika betroffen. Sie greift besonders Finanz- sowie Firmendaten an.
  • Und die Schadsoftware „BlackEnergy“ aus Russland kam 2015 offenbar unter anderem bei einem Cyber-Angriff auf ukrainische Regierungseinrichtungen zum Einsatz.

Der Laptop kann keinen Schaden mehr anrichten

Guo O Dong hatte sich für das Projekt mit dem New Yorker IT-Sicherheitsunternehmen Deep Instinct zusammengeschlossen. Der Laptop soll als Kunstwerk verstanden werden und die Gefahr von Schad-Software verdeutlichen.

Deshalb durfte er auch versteigert werden. Im Normalfall ist der Verkauf von Malware in den USA nämlich verboten.

„Wir haben diese Fantasie, dass Dinge, die in Computern passieren, uns nicht betreffen, aber das ist absurd“, sagte Guo O Dong dem US-amerikanischen Technik-Portal The Verge. „Schadprogramme, die Stromnetze oder öffentliche Infrastruktur beeinträchtigen, können einen direkten Schaden auslösen.“

Das Gerät ist ein Samsung NC10-14GB-Netbook mit Windows XP SP3. Es ist vom Internet abgeschirmt und so isoliert, dass es keine weiteren Rechner infizieren oder irgendeinen Schaden anrichten kann.

Der unbekannte Käufer musste auch bestätigen, das Netbook nur zu akademischen oder künstlerischen Zwecken zu erwerben und die Viren nicht zu verbreiten.

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THEMEN:ComputerMalware
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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