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C2 Montreal, Kanada, Konferenz, Event
MONEY

C2 Montreal: Wo Wirtschaft auf Inspiration trifft

Carsten Lexa
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Carsten Lexa
Carsten Lexa ist für die C2 Montreal nach Kanada geflogen. Hat es sich gelohnt? (Foto: Carsten Lexa)
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Die „C2 Montreal“ verbindet Kunst und Business und schafft dadurch eine besondere Konferenz. Dieses Jahr war „Tomorrow“ das Motto. Doch schafft es die Veranstaltung, sich auch fernab des Konzepts abzuheben? Lohnt sich für dieses Wirtschafts-Event ein Flug nach Kanada?

Es sind beeindruckende Zahlen: Mehr als 7.500 Gäste aus über 60 Ländern, über 100 Redner, fast 400 Medien-Vertreter und acht Ziegen, die sich für drei Tage in Montreal eingefunden haben. Seit fast zehn Jahren findet jedes Jahr Ende Mai eine der größten Business-Konferenzen in Kanada statt: die C2 Montreal.

Ursprünglich lag der Fokus der Konferenz hinsichtlich der Teilnehmer auf kanadischen Unternehmen und Start-ups.

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In den letzten Jahren hat man jedoch auch verstärkt versucht, ausländische Unternehmen zu überzeugen, für drei Tage nach Montreal zu kommen und sich mit der kanadischen Wirtschaft, Vertretern der Stadt und dem Bundesstaat Quebec sowie jungen Unternehmerinnen und Unternehmern auszutauschen und zu netzwerken.

Und dafür bietet die C2 Montreal einiges!

Netzwerken mit innovativen Tools

Das beginnt schon mit der gesamten Organisation der Konferenz, die darauf ausgerichtet ist, die Kreativität anzustacheln und neue Ideen sprießen zu lassen. So ist es theoretisch nicht mehr notwendig, Visitenkarten mitzubringen.

Über die App „Klik“ können via Konferenz-Badge die eigenen Informationen mit einem spannenden Kontakt ausgetauscht werden. Spaß macht das auch noch, denn das Badge muss an einem speziellen Punkt gedrückt werden, um die Informationen zu senden – und bestätigt das mit einem farbigen Signal.

Die empfangenen Daten sind dann in einer dazugehörigen App gespeichert.

Blick für Details

Das ist aber nur der Anfang. Denn was die Konferenz in meinen Augen so spannend macht, sind die Details, die an allen Stellen dafür sorgen, dass man immer wieder überraschende Innovationen findet.

So werden Redner nicht einfach nur angekündigt, sondern die Ankündigungen mit speziellen Videos und Lichtshows unterlegt. Pausen zwischen den Vorträgen werden mit kurzen Einlagen von Sängern und Schauspielern ausgefüllt und die Bühnen ähneln Arenen oder Sandstränden.

Hinter diesen Besonderheiten steht kein geringeres Unternehmen als Cirque de Soleil, die schon mit ihren weltberühmten Bühnenshows zeigen, dass der Begriff „Zirkus“ längst mehr ist als Clowns, Akrobaten und Tierdressur-Nummern.

Speziell hergerichtete Konferenzräume

Besonders fallen auch die Räumlichkeiten auf, in denen die einzelnen Vorträge stattfinden. Jeder Raum ist anders hergerichtet, mal gibt es Stuhlreihen, mal kleine Tische mit acht bis zehn Barhockern, mal Sitzecken um Tische, die aussehen wie Sitzgelegenheiten in einem Café.

Der Hauptraum ist einer antiken Arena nachempfunden – samt Sand auf der Bühne. Alles dient dazu, dass man mit anderen Leuten einfacher und schneller ins Gespräch kommt.

Einen Aufhänger für das Gespräch hat man schnell – seien es nun die Räumlichkeiten, die Themen oder auch die Einrichtungsgegenstände auf den Tischen und in den Räumen.

Innovative Inhalte

Doch was wäre eine Konferenz ohne Inhalte? Natürlich bleibt einem immer das Netzwerken, und das geht bei C2 Montreal sehr gut. Man darf natürlich nicht übersehen, dass die Drei-Tages-Tickets bei rund 1.500 kanadischen Dollar beginnen. Das entspricht umgerechnet rund 1.000 Euro.

Das zahlen normalerweise nur Personen und Unternehmen, die sich davon auch wirklich einen Benefit versprechen. Aber letztendlich sollen gerade die Vorträge ja neue Ideen für sich selbst, sein Unternehmen und für die Zukunft im Allgemeinen bringen.

Schar illustrer Redner

Auch hier legt die C2 Montreal die Messlatte sehr hoch. In diesem Jahr gab es zahlreiche illustre Gäste. Dazu zählte beispielsweise Angela Ahrendts. Sie war als ehemalige Vice President für den Apple App Store zuständig.

Ebenso waren unter anderem der Filmemacher Spike Lee, Cam Battley von Aurora Cannabis und Jason Chen, CEO von Acer, vor Ort. Der Astronaut David Saint-Jacques schaltete sich live von der internationalen Raumstation zu.

Wie beschreibt es die C2 Montreal selbst: Diese Redner aus vielen verschiedenen Industrien haben eines gemeinsam: Inspirationen bieten für kreative Lösungen zu heutigen Herausforderungen in der Geschäftswelt. Und aus meiner Sicht kann ich sagen: Sie haben geliefert.

Wer Ideen suchte – sei es für die aktuellen globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Umweltschutz, Interaktion mit und Ansprache von Kunden oder Best-Practice-Beispiele für den Verkauf von Dienstleistungen oder die Einbindung von Mitarbeitern in Entscheidungsprozesse –, der wurde hier fündig.

Und noch einen Aspekt finde ich interessant. Im europäischen Raum waren die Redner, die bei der C2 Montreal waren, nicht immer bekannt, so dass man in der Tat neuen Input bekam.

Weitere Aktivitäten

Und das waren nur die Redner. Daneben gab es Masterclasses – beispielsweise zu Branding, Kreativität und kreative Prozesse, Workshops zur Nutzung des Facebook Messengers oder zur Ansprache der Generation Z und Talkrunden zu Themen wie Nanotechnologie und der Zukunft der Ernährung.

Schließlich waren alle Teilnehmer in einer Datenbank aufgeführt und man konnte diese kontaktieren und sich mit ihnen zu einem Gespräch verabreden. Das Besondere: Auch die Redner konnte man zu einem sogenannten „Braindate“ treffen.

Was habe ich von der C2 Montreal mitgenommen?

Natürlich werde ich dann auch immer gefragt, warum ich zu dieser Konferenz gehe. In diesem Jahr würde ich vier Punkte nennen, die mich die nächste Zeit beschäftigen:

  • Innovationen passieren schneller als man denkt, insbesondere in typischen traditionellen Branchen. Dazu zähle ich die Branche der Rechtsberatung, in der ich tätig bin.
  • Die Art der Kundenansprache ändert sich – sowohl hinsichtlich der Tools, als auch hinsichtlich der Art.
  • Die Kommunikation und der Transport von Wissen ändert sich, denn jeder versucht, sein Wissen zu zeigen. Es geht nicht mehr alleine um das Hervorstechen, sondern darum, dem Wissen eine Bedeutung zu geben und es in einen Kontext einzuordnen.
  • Der Umgang mit Mitarbeitern ändert sich. Diese wollen anders arbeiten, anders geführt werden und andere Vorbilder erkennen als in der Vergangenheit.

Mein Fazit zur C2 Montreal

Man kann schon aus meinem kurzen Bericht erkennen: Ich kann die Teilnahme an dieser Konferenz nur empfehlen. Man bekommt neue Ideen, Inspirationen und interessante Kontakte. Natürlich gilt das insbesondere dann, wenn man sich für den kanadischen Markt interessiert.

Aber auch durch die steigende Anzahl von Teilnehmern aus aller Welt bietet sich die Möglichkeit, sein Netzwerk qualitativ zu erweitern. Und nicht vergessen sollte man die Stadt Montreal, in der die Konferenz stattfindet.

Denn diese ist aufgrund der Größe, der Verbindung von nordamerikanischem und französischem Lifestyle und den netten und aufgeschlossenen Menschen eine Reise wert. Wer mehr wissen will, der schreibt hier einfach einen Kommentar oder kontaktiert mich direkt.

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vonCarsten Lexa
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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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