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Google, Android, Daten, Mobilfunk
MONEYTECH

Darum hat Google anonymisierte Nutzer-Daten an Mobilfunk-Anbieter weitergegeben

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Google hat aktiv dazu beigetragen, dass Mobilfunkanbieter weltweit unsere Netzverbindungen verbessern konnten - mit den Daten von Android-Nutzern. (Foto: Pixabay.com / Pexels)
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Google stellte Netzbetreibern über zwei Jahre lang anonymisierte Daten von Android-Nutzern zur Verfügung, um die mobile Netzabdeckung zu verbessern. Doch damit ist Schluss. Eine Sprecherin hat bestätigt, dass der Dienst aufgrund strenger Datenschutzbestimmungen im April 2019 eingestellt wurde.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hat Google die anonymisierten Informationen von Android-Nutzern weltweit an Netzbetreiber weitergegeben, damit diese die Netzabdeckung ausweiten und optimieren konnten.

Es ging also weniger um die Nutzer selbst, sondern um ihre mobilen Netzverbindungen und Standort-Daten. Diese Informationen standen den Netzbetreibern kostenlos in einem Programm namens Mobile Network Insights zur Verfügung.

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Der Suchmaschinen-Riese bereitete die Nutzer-Informationen darin offenbar grafisch in einer Art Karte auf.

Google stellte nur anonymisierte Daten zur Verfügung

Mit den Standortdaten der Android-Nutzer war es beispielsweise möglich, Google Maps zu optimieren und Verkehrsinformationen zu aktualisieren. Durch sie kann uns die App seit jeher in Echtzeit anzeigen, ob Staus auf unserem Weg liegen, wenn wir eine bestimmte Route auswählen.

Da die erhobenen Daten anonymisiert waren, konnten wir als Nutzer auch nie sehen, wer gerade im Stau steht. Und genau so hat Google die Informationen wohl auch an die Netzbetreiber weitergegeben. Details zum Mobilfunknetz oder persönliche Angaben zu einzelnen Nutzern seien nicht übermittelt worden.

Außerdem sollen nur Daten von Nutzern betroffen sein, die der Übermittlung von Standortinformationen und Analysedaten zugestimmt hätten. Laut Reuters hätte es zu keiner Zeit funktioniert, Rückschlüsse auf die verwendeten Geräte oder gar die Nutzer selbst zu ziehen.

Dienst wegen strenger Datenschutzbestimmungen eingestellt

Google stellte das Programm aber schon im April 2019 unter anderem ein, weil eine Weitergabe der Daten laut der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) unzulässig sei. Das hätten Insider der Nachrichtenagentur mitgeteilt.

Die Google-Sprecherin Victoria Keugh bestätigte die Einstellung des Dienstes. Sie sagte jedoch auch, dass es eine Veränderung der „Produktprioritäten“ des Unternehmens gebe. Nähere Informationen dazu machte sie nicht.

Wurden auch Daten an deutsche Netzbetreiber übermittelt?

Die anonymisierten Daten waren weltweit für Netzbetreiber einsehbar. Ob darunter auch deutsche Anbieter waren, ist nicht bekannt.

Es wäre allerdings verwunderlich, wenn Deutschland nicht von dem Programm Gebrauch gemacht hätte. Schließlich verfügen wir hierzulande kaum über flächendeckende Mobilfunknetze, auf Autobahnen und in ländlichen Gegenden gibt es immer noch viele Funklöcher.

Dementsprechend besteht auch viel Nachholbedarf, und die Standort-Daten von Nutzern wären für einen Ausbau sehr hilfreich gewesen.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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