Grün

Aus diesen Ländern kommen die spendabelsten Touristen

Gibst du im Urlaub besonders gerne Trinkgeld? Oder bist du Extrem-Shopper auf Reisen? Viele Touristen lassen sich im Urlaub nicht lumpen und geben (gerne) hohe Summen aus. Aus welchen Ländern die spendabelsten Touristen kommen, verraten wir dir heute.

Tourismus ist für viele Orte eine wichtige Einnahmequelle. Wie viel Urlauber ausgeben, trägt oftmals maßgeblich zur regionalen Wirtschaft bei. Doch einige Nationen sind dabei aber spendabler als andere.

Um herauszufinden, wer beim Reisen am meisten ausgibt, untersucht die Weltorganisation für Tourismus (UNWTO) regelmäßig das Reiseverhalten von Touristen weltweit.


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Homeoffice
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d)
Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH in Delitzsch
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d)
Halloren Schokoladenfabrik AG in Delitzsch

Alle Stellenanzeigen


Im aktuellen Tourismus-Barometer aus 2018 blickt die UNWTO daher auch darauf, welche Nationen das meiste Geld für internationalen Tourismus ausgeben. Wir stellen dir daraus die zehn Länder vor, aus denen die spendabelsten Touristen kommen.

Platz 10: Italien

Auf dem zehnten Platz der spendabelsten Touristen liegen die Italiener. Ungefähr 27,7 Milliarden US-Dollar gaben gaben italienische Touristen 2017 aus.

Italien, italienische Frau

Platz 10: Italien. (Foto: Pixabay / Mariamichelle)

Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.

Über den Autor

Andrea Keller

Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.

2 Kommentare

  • 257,7 Dollar ist weniger als 135 Milliarden Dollar somit sind auch die Chinesen auf den letzen Platz da unser Autor wohl gern die Milliarden vergisst.