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Fußball, Schuss, Torwart, Parade, Werder Lab, Fußball-Bundesliga
MONEYSOCIAL

Werder Lab und Accelerator: Bundesligisten und ihre Start-up-Programme

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Mit dem Werder Lab startet jetzt der zweite Bundesligist ein zweites Start-up-Programm. (Foto: Pixabay.com / flooy)
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Fußball-Bundesligisten fangen an, sich aktiv für die Weiterentwicklung des Sportmarktes zu engagieren. Während der 1. FC Köln schon 2018 ein Förderprogramm für Start-ups startete, zieht nun auch Werder Bremen nach: Das Werder Lab fördert Bereiche wie Talent-Prognose und Verletzungsprävention.

Die Digitalisierung im Fußball wirkt sich längst nicht nur auf die Kommunikation der Bundesligisten aus. Sie verändert auch Bereiche wie die Trainingssteuerung und Leistungsdiagnostik, die Talent-Prognose und das Sponsoring.

Es gibt viele Start-ups, die innovative Ideen zur Weiterentwicklung des Sportmarktes liefern. Leider bleiben sie ohne die Unterstützung und Strahlkraft eines großen Partners allerdings oft ungenutzt.

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Das möchten der 1. FC Köln und der SV Werder Bremen ändern. Die Geißböcke haben schon im Oktober 2018 als erster Proficlub im deutschen Fußball das sogenannte Accelerators-Förderprogramm für Start-ups ausgerichtet.

Die Kölner gehen in diesem Jahr schon in die zweite Runde. Währenddessen hat Werder Bremen gerade seinen ersten globalen Start-up-Wettbewerb angekündigt. Die Grün-Weißen kooperieren für das Werder Lab mit dem Betahaus, einem der ersten Coworking Spaces Europas.

Werder Lab: Intelligente Technologien für den europäischen Fußball

Genauer gesagt hat sich Werder Bremen mit dem Betahaus X zusammengetan. Die Tochtergesellschaft des Betahauses genießt laut eigenen Angaben „globales Ansehen“ für ihre Start-up-Innovationsprogramme.

Die Grün-Weißen haben sich damit offenbar einen starken Partner an die Seite geholt. Vor allem dann, wenn es darum geht, herauszufinden, welche intelligenten Start-up-Technologien den europäischen Fußball wirklich transformieren können.

Werder hatte sich bis 2018 auch schon mit dem Einstieg in den E-Sport bewusst Zeit gelassen. Der Verein wollte nach links und rechts schauen, um einen möglichst authentischen und erfolgreichen Start hinzulegen.

Das war dem Verein mit den beiden E-Sport-Profisportlern Mohammed Harkous alias „MoAuba“ und Michael Bittner alias „MegaBit“ dann auch gelungen. Im August 2019 holte Harkous sogar den FIFA-Weltmeistertitel an die Weser.

Initiative zur Veränderung der Zukunft des Fußballs

Nun scheint es, als würde Werder Bremen auch sehr gut durchdacht und vorbereitet ins Start-up-Business rund um den Fußball einsteigen.

Dafür spricht auch das Konzept hinter dem Werder Lab. Die Grün-Weißen wollen zusammen mit innovativen Jung-Unternehmen herausfinden, wie sie mit Profi-Fussballern, Fans und Partnern neu zusammenarbeiten können.

Das Ziel sei es, „eine Initiative zur Veränderung der Zukunft des Fußballs zu starten“. Die Kombination aus Sport und Technologie soll nämlich konkret die Bereiche Talent-Prognose, Verletzungsprävention, digitales Content-Management und Partnerbeziehungen verbessern.

Pitch-Event am 6. März 2020 in Berlin

Momentan läuft die Bewerbungsphase für das Pitch-Event am 6. März 2020 im Betahaus in Berlin. Bewerben sollen sich alle interessierten Start-ups mit Prototypen oder bereits fertig entwickelten Lösungen.

Werder und Betahaus X laden dann bis zu zehn Bewerber zum Pitch-Event ein. Es soll bis zu drei Gewinner geben, deren Lösungen Werder Bremen in einem 60-tägigen Inkubationsprogramm auf passende Anwendungsfälle untersucht.

Die Gewinner erhalten einen kostenlosen Arbeitsplatz im Betahaus. Zugleich betreuen sie dort Branchenexperten von Werder. Außerdem erhalten die Start-ups auch exklusiven Zugriff auf Daten von Profispielern und Vereinsdaten, um möglichst effizient und praxisnah zu arbeiten.

Abgesehen davon bringen die Grün-Weißen natürlich eine gewisse Strahlkraft mit. Dadurch werden die Start-ups für den Sportmarkt sichtbarer.

1. FC Köln lockte mehr als 100 Jung-Unternehmen

Der 1. FC Köln ist 2018 ganz ähnlich in die Start-up-Welt eingetaucht. Vergangenes Jahr bewarben sich mehr als 100 Gründer für das erste Förderprogramm der Geißböcke.

Der Preis für das beste Start-up ging damals an Kiss My Score. Das Unternehmen hatte eine Tippspiel-App entwickelt, bei der es nicht um Geld geht. Den besten Pitch lieferte As Good As Pros. Dahinter steckt ein Sportmarktplatz, über den Sportbegeisterte günstig und flexibel individuelle Sporttrainings buchen.

Die Gewinner durften ein viermonatiges Start-up-Programm absolvieren. Neben zahlreichen Workshops, einem Arbeitsplatz und methodischem Training stellten die Geißböcke den Jung-Unternehmen auch Mentoren und Vertreter von internationalen Branchenführern als Gastdozenten zur Verfügung.

Accelerator-Programm geht in die zweite Runde

Im September 2019 ist das Accelerator-Programm nun in die zweite Runde gegangen. Wie Werder Bremen verfolgt dabei auch der FC Köln das Ziel, die Entwicklung und Förderung innovativer Ideen auf dem Sportmarkt zu fördern.

Die Kölner arbeiten dafür mit der Plattform Hype Sports Innovation zusammen. Gemeinsam führen beide Parteien das Start-up-Programm in den Räumen des Startplatz aus.

Der Startplatz ist laut eigenen Angaben auch „der größte Startup-Inkubator und -Accelerator in Nordrhein-Westfalen“ und beherbergt schon rund 80 Jung-Firmen.

„Hast du das Zeug dazu?“

Das zweite Accelerator-Programm steht jetzt unter dem Motto „Do you have what it takes“ – „Hast du das Zeug dazu?“ und ist laut dem FC Köln „exakt auf die Bedürfnisse von Sport-Start-ups abgestimmt.“

„Der erste Durchlauf unseres Programms war spannend und erfolgreich für uns als FC und die teilnehmenden Startups“, sagt auch FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle.

„Wir werden weiter unser Know-How einbringen, um jene Ideen zu unterstützen, von denen wir als Club und die gesamte Sportbranche profitieren können.“ Die Start-ups sollen dann wiederum die Möglichkeit erhalten, „ihr Produkt in einem lebendigen, realen Umfeld zu testen, mit allem was dazu gehört“.

DFL for Equity: Bundesliga investiert in Start-ups

Werder und der FC sind bislang die einzigen Fußball-Bundesligisten, die eigene Start-up-Wettbewerbe ausrichten und direkt mit den aufstrebenden Unternehmen zusammenarbeiten.

Die Deutsche Fußball Liga, also der Zusammenschluss der Profi-Vereine, hat das Geschäftsfeld aber ebenfalls schon 2018 für sich entdeckt.

Unter dem Motto „DFL for Equity“ investiert die Bundesliga in Start-ups – und zahlt dafür mit einem Zugang zur Spieldatenbank und zum digitalen Fußballarchiv der Bundesliga.

Das erste Unternehmen, bei dem die DFL eingestiegen ist, war das israelische Start-up Track 160. Es hat ein System entwickelt, das auf Künstlicher Intelligenz und Deep Learning basiert, und zur 3D-Erfassung von Spielerbewegungen und des Spielballs aufzeichnet.

Das Besondere: Die Technik benötigt dafür nur ein Video des jeweiligen Fußballspiels, ist also enorm kostensparend.

Spieler versuchen sich als Investoren

Auch ehemalige Spieler wie Philipp Lahm haben längst erkannt, welches Potenzial im Start-up-Business steckt. Der ehemalige Kapitän des FC Bayern München investiert seit seinem Karriereende gezielt in junge Unternehmen, mit deren Werten er sich identifizieren kann.

2016 stieg Lahm beispielsweise beim Berliner Start-up Fanmiles ein. Das junge Unternehmen unterhält eine Plattform, auf der Fans für ihre Treue und ihr Engagement rund um ihren Lieblingsverein und ihre Lieblingsspieler belohnt werden.

Werders Co-Trainer Tim Borowski und der ehemalige Nationalspieler Fabian Ernst haben sogar eine eigene Social-Media-App gestartet, bei der auch Sportmoderator Lou Richter mitmischt. Ticr.de bietet Ticker zur Champions League und Bundesliga. Außerdem können Nutzer auch selbst ausgewählte Spiele bis hin zur Kreisliga tickern.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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