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TikToks Mutterunternehmen drängt bald in den Markt für Musikstreaming

Felix Baumann
Aktualisiert: 19. November 2019
von Felix Baumann
Bild: NeONBRAND
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Mal Hand aufs Herz. Wer von euch greift auf Musiktitel zu, indem er sich jeden einzelnen Song für 1 bis 2 Euro auf einer Plattform digital kauft oder gar im Handel ein ganzes Album ersteht. Hier dürfte sich der ein oder andere zwar angesprochen fühlen, es handelt sich aber heutzutage wohl um eine Minderheit.

Seit dem Marktstart von Spotify und anderen Streamingdiensten, wie Deezer, Apple Music oder YouTube Music, ist es einfach bequem geworden für maximal 9,99 Euro pro Monat auf Millionen von Titeln zugreifen zu können. Gerade jetzt, wo sich der Markt etwas beruhigt hat, kommt aber der nächste Mitbewerber um die Ecke.

Das soziale Netzwerk TikTok vom chinesischen Unternehmen ByteDance ist dabei vielen eher als Plattform bekannt, auf dem man meist kürzere Videoclips mit seinen Freunden oder der Community teilen kann. Jetzt berichtet 9TO5 Mac aber, dass die Firma ebenfalls beim Musikstreaming mitmischen möchte.

TikTok erfreut sich auch hierzulande größter Beliebtheit.

Nach einem Bericht, der unter anderem in der Financial Times publiziert wurde, möchte ByteDance demnächst Stücke von Labels, wie Universal Music, Sony Music oder Warner Music, auf seiner Plattform anbieten. Zunächst möchte man sich dabei auf Märkte von Entwicklungsländern, wie Indien, Indonesien oder Brasilien fokussieren, in Zukunft gilt aber auch ein Auftritt in den Vereinigten Staaten oder hierzulande als wahrscheinlich.

Der Schritt ist, wenn man sich TikTok genauer ansieht, nachvollziehbar. In den Vereinigten Staaten wurde die App beispielsweise bereits 80 Millionen mal heruntergeladen. Auch ByteDance bestätigt, dass man weitere Funktionalitäten in eine neue App integrieren möchte. Hier spricht das Unternehmen unter anderem davon, dass der Nutzer beim Streaming direkt Clips erstellen kann, in denen er den Song mit seinen Lippen synchronisiert.

Über den Preis gibt es noch keine näheren Informationen, die Financial Times vermutet aber, dass der Dienst weniger als die heute üblichen 9,99 Dollar (bzw. Euro) kosten soll. Damit könnte den anderen Diensten ein regelrechter Preiskampf bevorstehen.

Das Beispiel TikTok zeigt, was für ein großer Erfolg aus einer eigentlich simplen Idee resultieren kann. Sollte ByteDance ein solches Abonnement auch hierzulande anbieten, dann könnten gerade die vorwiegend jungen TikTok-Nutzer von Spotify, Apple und Co. an das chinesische Unternehmen abwandern.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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