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Straße, Landschaft, Landstraße
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Von Rotwein bis Eis: 5 seltsame Alternativen für Straßenbelag

Marinela Potor
Aktualisiert: 23. Dezember 2019
von Marinela Potor
Es muss nicht immer Asphalt sein. Wir stellen dir 5 clevere Alternativen vor. (Foto: Pixabay / diego_torres)
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Straßen sind aus…? Tja, wenn du jetzt an Asphalt oder Kopfsteinpflaster denkst, haben wir Neuigkeiten für dich. Straßen werden mittlerweile aus den seltsamsten Stoffen gebaut. Ein Grund dafür: Damit soll der Straßenbau nachhaltiger werden.

Die gängigsten Straßenbeläge sind natürlich nach wie vor klassische Materialien wie Asphalt, Split oder Kopfsteinpflaster. Doch immer mehr Ingenieure und Wissenschaftler überlegen sich Alternativen.

Dafür gibt es mehrere Gründe. Die traditionellen Baustoffe haben zum einen nicht den besten Klimaabdruck.

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Darüber hinaus sorgt insbesondere Asphalt in Großstädten für ein Problem: Das Material absorbiert die Sonne und sorgt so vor allem im Sommer für Hitzeinseln. Die Straßen werden dabei so heiß, dass sie die Beläge aufreißen und sogar Feuer auslösen können.

Natur und Forschung bieten nachhaltigere Alternativen

Daher gehen einige Städte dazu über nachhaltigere Alternativen zu verwenden. An anderen Orten dieser Welt wiederum macht man sich die Eigenheiten der Natur zunutze.

Welche merkwürdigen Straßenbeläge dabei herausgekommen sind, stellen wir dir hier genauer vor.

Rotwein

In Chile gibt es ernsthafte Forschungsvorhaben, die Rotwein-Abfälle als Straßenbelag testen. Rotwein enthält nämlich einen Stoff, der die Lebensdauer von Asphalt verlängert und die Erhitzung der Straßen reduzieren kann.

Normalerweise nutzt man dafür Chemikalien. Rotwein-Abfälle könnten diese ersetzen. Damit würde man einerseits die Abfälle sinnvoll nutzen und der Straßenbelag wäre nachhaltiger.

Guillermo Thenoux mit Rotwein-Abfällen
Guillermo Thenoux behauptet: Rotwein-Abfälle können das Leben unserer Straßen verlängern. (Foto: Pontificia Universidad Católica de Chile)

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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