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Warum Dyson und Nike nicht mehr auf Amazon verkaufen

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Vivien Stellmach
(Foto: Screenshot / Amazon)
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Haben es Premium-Marken schwerer, auf dem Amazon Marketplace erfolgreich zu sein? Nike zumindest hat sich von der Plattform verabschiedet. Jetzt folgt der Staubsauger-Hersteller Dyson. Doch warum ist das Modell von Amazon offenbar unattraktiv? Eine Analyse.

Der Amazon Marketplace bietet uns mittlerweile eine breit gefächerte Auswahl an Produkten von hochwertigen Premium-Marken und günstigeren Alternativen von Drittanbietern. Oft liegen beide Produkte qualitativ gar nicht so weit auseinander, weshalb sich viele Kunden für die Varianten mit gedrückten Preisen entscheiden.

Amazon selbst trägt dazu einen entscheidenden Teil bei. Wer beispielsweise nach einem Produkt von Staubsauger-Hersteller Dyson sucht, bekommt nämlich auch gleich eine Reihe an günstigeren Alternativen von Drittanbietern angeboten.

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Dyson zieht neue Produktserien vom Amazon Marketplace ab

Deshalb hat Dyson laut Creative Director Bo Hellberg schon 2019 neue Produktserien vom Amazon Marketplace abgezogen. Gegenüber dem Tech-Magazin Digiday sagte er, der Direktverkauf über Amazon habe der Plattform mehr genützt als Dyson selbst. Der Marketplace würde nämlich kein Marken-Erlebnis erzeugen.

So habe der Staubsauger-Hersteller auch befürchtet, dass Drittanbieter seine Produkte nachbauen und günstiger zum Verkauf anbieten würden. Die Partnerschaft mit Amazon würde sich demnach nur für den E-Commerce-Riesen selbst auszahlen.

Dyson rudert zurück

Auf Nachfrage des Branchendienstes Meedia ruderte ein anderer Dyson-Sprecher mit diesen Aussagen allerdings ein wenig zurück. „Es ist falsch zu sagen, dass Dyson aufgehört hat, bei Amazon zu verkaufen“, heißt es demnach vom Staubsauger-Hersteller.

„In der Tat verkaufen wir in vielen Ländern der Welt auf Amazon, darunter USA, Japan, Indien und in Teilen des Nahen Ostens. Als Kreativer ist Bo Hellberg weder berechtigt, im Namen von Dyson zu sprechen, noch unterstützen wir seine Kommentare.“

Der Amazon-Marketplace ist kein Platz für Premium-Marken

Hellberg kritisierte aber nicht nur den Suchalgorithmus von Amazon, sondern auch die Darstellung der Produkte. Laut dem Kreativen hätten Direktverkäufer nur eine gewisse Kontrolle, die immer den Bedingungen von Amazon unterliege.

Allerdings widerspricht Dyson Hellberg in diesem Punkt ebenfalls. Es gäbe nämlich ein selektives Vertriebssystem, „das Handelspartnern bestimmte Richtlinien für die Präsentation der Technologie vorschreibt“, wie es bei Meedia heißt.

Diese Richtlinien sollen demnach sicherstellen, dass Kunden das bestmögliche Dyson-Erlebnis erhalten. Fest steht allerdings, dass Hellberg mit seinen Aussagen nicht Unrecht hat.

Denn wenn wir auf Amazon nach „Dyson“ suchen, erhalten wir als erstes Suchergebnis ein gesponsertes Produkt der Marke Dibea. Der Amazon Marketplace ist so gesehen also kein Ort für Premium-Marken beziehungsweise eine geeignete Plattform, um sich trotz genauer Suchanfrage konkurrenzlos zu präsentieren.

Amazon, Amazon-Marketplace, Dyson, E-Commerce
Wer bei Amazon nach „Dyson“ sucht, erhält als erstes Suchergebnis ein gesponsertes Produkt einer anderen Marke.

Nike hat den Amazon Marketplace 2019 verlassen

Deshalb hat auch Nike den Marketplace schon 2019 verlassen. Der Sportartikel-Hersteller wollte sich nicht mehr auf dessen Struktur verlassen und lieber auf eigene Geschäfte, Einzelhändler und den eigenen Online-Shop vertrauen.

Für Nike war der Amazon Marketplace vermutlich noch viel weniger der richtige Verkaufsort als für Dyson. Nike investiert schließlich jede Menge Zeit und Geld in sein Marken-Image. Und das geht auf dem virtuellen Markt von Amazon zumindest teilweise verloren.

Der Marketplace ist mittlerweile ein Ort, an dem Kunden oftmals nach günstigen Alternativen zu teuren Markenprodukten suchen. Schließlich erfüllen diese häufig schon die Bedürfnisse der Menschen, die wenig Wert auf das Image einer Marke legen und einfach ein funktionierendes Produkt erwerben wollen.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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