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Warum es leichtsinnig ist, Digital Detox grundsätzlich zu ignorieren

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Durch den ständigen Umgang mit Smartphones verlieren wir das Bewusstsein für den einzelnen Moment. (Foto: Pixabay.com / UdoSchroeter)
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Digital Detox ist wohl eines der Schlagwörter, das wir alle in den vergangenen Monaten ein paar Mal zu oft gehört haben. Trotzdem ist es schockierend, dass sich ein Drittel der Deutschen bewusst dagegen ausspricht. Ein Kurzkommentar.

Auch wenn das neue Jahr nun schon einige Wochen alt ist, dürften bei vielen von uns noch unsere Vorsätze präsent sein.

Zwar ist es grundsätzlich so, dass wir darauf achten sollten, bestimmte Verhaltensweisen und Denkmuster dauerhaft und über das gesamte Jahr hinweg zu implementieren. Wenn es jedoch dafür einen Jahreswechsel braucht, ist das für den Beginn auch kein allzu großes Problem.

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Wenn wir aufgrund unseres Smartphones emotional leiden

Und womit beschäftigen wir uns bei unseren Vorsätzen? Mit Einstellungen oder Aktivitäten, die uns unzufrieden stimmen. Das kann natürlich ganz klassisch das eigene Gewicht betreffen. Immer öfter jedoch wird auch das Smartphone als Quelle für negative Empfindungen auserkoren.

Und das ist teilweise sogar wissenschaftlich belegt: Zu viel Zeit an unseren technischen Begleitern und innerhalb von digitalen und vor allem sozialen Medien und Netzwerken ist nicht förderlich für unser Befinden.

Im Gegenteil: Wir stumpfen emotional ab, vergessen und vertrödeln die Zeit und entwickeln aufgrund der angeblichen Rollenbilder ein schlechtes Gewissen uns selbst und unserem Körper gegenüber. Theoretisch lässt sich diese Liste sogar noch fortführen.

Kein Digital Detox? Das ist dumm!

Trotzdem kommt eine Umfrage des Digital-Verbandes Bitkom zu einem erschütternden Ergebnis. Von den 1.003 befragten Bundesbürgern ab 16 Jahren antworteten 35 Prozent innerhalb der repräsentativen Untersuchung: „Digital Detox. Das ist nichts für mich.“

Dabei geht es nicht darum, dass wir alle unser Smartphone verbannen sollen oder in stetiger Askese leben. Es ist absolut in Ordnung, wenn beispielsweise 24 Prozent sagen, dass sie das Konzept ausprobiert, aber nicht bis zum Schluss durchgehalten haben.

Ebenso wenig geht es darum, dass wir uns selbst dazu zwingen, an bestimmten Tagen in bestimmten Zeiträumen auf unsere technischen Begleiter zu verzichten. Das sind selbst auferlegte Zwänge, die uns im Endeffekt mehr belasten. Wenn wir in unserem Urlaub kurz ein paar E-Mails checken wollen, weil es uns interessiert, ist das ausdrücklich erlaubt.

Kritisch ist es jedoch, dass ein Drittel – unter den Jüngeren sind es sogar 45 Prozent – das Konzept grundsätzlich ablehnt. Denn letztendlich ist das nichts anderes als ein Ausdruck dafür, dass diese Personen kein Bewusstsein für die körperlichen und mentalen Folgen übermäßigen Smartphone-Konsums haben.

Wir müssen Digital Detox keinesfalls in den Himmel loben. Doch wer Digital Detox ignoriert, ignoriert auch eine Lösung für eine große gesundheitliche Gefahr. Außerdem schadet es niemanden, bewusster durch das Leben zu gehen.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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