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Venturai, DooH, Auto, Scheinwerfer, KI
GREEN

KI warnt Autofahrer vor kaputten Scheinwerfern

Marinela Potor
Aktualisiert: 06. März 2020
von Marinela Potor
Eine KI könnte dich künftig vor kaputten Scheinwerfern warnen. (Foto: Screenshot / YouTube)
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Ohne Scheinwerfer zu fahren ist gerade in der dunklen Jahreszeit eigentlich ein absolutes No Go. Doch was, wenn man gar nicht merkt, dass das Licht kaputt ist? Dann könnte dich künftig eine künstliche Intelligenz warnen. 

Scheinwerfer an Autos (und natürlich auch an anderen Verkehrsmitteln) sorgen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Denn so wird man nicht nur selbst für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar. Man kann auch andere besser erkennen und so Unfälle besser vermeiden. Umso riskanter ist es da natürlich, wenn gerade zur dunkleren Jahreszeit das Licht nicht funktioniert.

Doch nicht immer merkt man selbst, wenn ein Scheinwerfer kaputt ist und manchmal vergisst man auch einfach, sie einzuschalten. Eine neue Sicherheitskampagne in Warschau zeigt nun, wie man das Problem mithilfe von künstlicher Intelligenz lösen kann.

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Autofahrer erhalten persönliche Warnmeldung

Das Projekt heißt „Your Lights – Our Security“ (Deine Lichter – unsere Sicherheit) und ist eine Kooperation zwischen dem DooH-Netzwerkbetreiber Screen Network und der polnischen Polizei. In Deutschland gibt es mit Licht-Test eine ähnliche Aktion.

Die Kampagne in Warschau kombinierte smarte Bildschirme mit künstlicher Intelligenz, um Autofahrer vor kaputten Scheinwerfern zu warnen.

Dazu hatte man an der Fassade des Einkaufszentrums Plac Unii City einen LED-Vorhang montiert. An diesem wiederum befanden sich mehrere Sensoren von der Software-Firma Venturai.

Mithilfe von künstlicher Intelligenz identifizierte das System Lage, Marke und Modell. Das System konnte fast 40 Automarken in acht Farben mit einer Genauigkeit von mehr als 90 Prozent identifizieren.

Hatte eins der identifizierten Fahrzeuge keine oder defekte Beleuchtung, erschien eine personalisierte Warnung an den betreffenden Fahrer auf dem 165 Quadratmeter großen Bildschirm.

Aus Datenschutzgründen wurden unter anderem Nummernschilder anonymisiert und aus Sicherheitsgründen wollte man auch nicht Fahrer während der Fahrt warnen. So erschien die Warnung lediglich, wenn sie an einer roten Ampel vor dem DooH-Screen stehen blieben.

In Polen gab es bereits eine ähnliche Kampagne mit 20.000 LED-Bildschirmen im ganzen Land. Nach dem Erfolg hatte nun das polnische Polizeipräsidium dazu aufgerufen, eine spezielle Kampagne mit dem LED-Vorhang am Einkaufszentrum in Warschau durchzufürhren.

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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