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iOS 14, iPhone, Apple
TECH

Was uns bei iOS 14 und iPadOS 14 erwarten könnte

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 11. März 2020
von Vivien Stellmach
Welche Neuerungen erwarten Apple-Nutzer mit iOS 14? (Foto: Pixabay.com / QuinceMedia)
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Ob die Apple-Entwicklerkonferenz WWDC im Juni 2020 tatsächlich stattfindet, ist noch offen. Trotzdem wird Apple das nächste große Betriebssystem-Update für iPhone und iPad vorstellen. Wir geben dir einen Überblick über mögliche Funktionen von iOS 14 und iPadOS 14.

Das Internet bringt es mittlerweile wie selbstverständlich mit sich, dass beispielsweise Informationen zum neuen iPhone-Betriebssystem schon Monate vor deren offizieller Ankündigung die Runde machen.

So haben wir eigentlich noch jede Menge Zeit, bis Apple iOS 14 auf der nächsten Entwicklerkonferenz WWDC – oder über andere Kanäle – im Juni 2020 wirklich ankündigt. Das US-amerikanische Technik-Portal 9to5mac berichtet aber schon fleißig über mögliche, neue Funktionen und Gerüchte.

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Ein neuer Homescreen

Eine der größten Neuerungen soll demnach ein ganz neuer Homescreen fürs iPhone sein. Das Design soll sich nämlich der Apple Watch anpassen, sodass unsere Apps künftig in Listen sortiert sind.

Es soll zum Beispiel eine Liste mit den beliebtesten und meistgenutzten Apps geben. Nutzer können die Anwendungen dann aber auch nach den eigenen Wünschen sortieren. Zudem sollen in den Listen auch Siri-Funktionen angezeigt werden, die momentan nur als Widgets zu sehen sind.

Bekommen wir mit iOS 14 eine neue Fitness-App?

Ebenfalls neu könnte eine Fitness-App sein, mit der man analog seine sportlichen Aktivitäten verfolgen kann. Der Blog Macrumors berichtet, dass die App später wohl „Fit“ oder „Fitness“ heißen und eigenständig auf iOS 14, watchOS 7 und tvOS 14 laufen könnte.

Momentan muss man Apples Gesundheits-App auf dem iPhone noch mit Daten von Drittanbieter-Apps füttern. Die neue Fitness-App funktioniert dann offenbar selbstständig. Zum Beispiel könnte sie dann in Verbindung mit der Apple Watch sportliche Daten sammeln und analysieren, während der Nutzer joggt.

Außerdem sollen wir in der neuen Fitness-App auch Fitness-Videos herunterladen und diese dann für unser persönliches Training nutzen können.

Handschrift-Erkennung und erweiterte Maus-Gesten

Darüber hinaus soll iPadOS 14 eine Handschrifterkennung mit sich bringen. Diese dürfte vor allem für das iPad nützlich sein, denn die Funktion soll aus mit dem Apple Pencil geschriebenen Wörtern einen richtigen Text machen.

Wir können dann zum Beispiel Nachrichten, E-Mails und Kalendereinträge mit dem Apple Pencil schreiben. Die neue Technik wandelt das Geschriebene dann regulär um.

Außerdem soll iPadOS 14 einen erweiterten Support für Maus-Gesten enthalten, sodass Nutzer keinen Unterschied mehr zur Nutzung auf einem Mac erkennen können.

Beim aktuellen iPadOS 13 ist es zum Beispiel theoretisch schon möglich, eine Maus mit dem iPad zu verbinden. Der Mauszeiger simuliert bislang aber nur einen menschlichen Finger, der auf das Gerät tippt. Genau das soll sich mit dem neuen Betriebssystem ändern.

Der Mauszeiger soll dann auch automatisch verschwinden, wenn man die angeschlossene Maus nicht berührt. Dann stört der Cursor auch nicht, wenn man ihn gerade nicht braucht. Sobald man die Maus wieder anfasst, erscheint der Zeiger wieder.

Zudem gibt es Gerüchte über ein neues Smart Keyboard für das iPad, das auch über ein Trackpad verfügen soll. Dieses neue Modell soll vermutlich dabei helfen, das iPad Pro noch mehr als Macbook-Ersatz zu etablieren.

iOS 14: Neue Funktionen für iMessage

Mit iOS 14 erwarten uns offenbar auch einige Funktionen für iMessage. Revolutionär erscheinen diese aber nicht, denn Gerüchten zufolge möchte Apple lediglich ermöglichen, dass wir Kontakte mit dem @-Symbol erwähnen, Nachrichten zurückziehen und als ungelesen markieren sowie Status-Updates posten können.

Es handelt sich also um Funktionen, die wir von WhatsApp und Co. schon längst gewohnt sind. Laut Macrumors befinden sie sich allerdings noch in der Testphase. Deshalb könnten sie auch gar nicht im Rahmen von iOS 14 vorgestellt werden.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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