Unterhaltung

10 Filmklassiker und 10 Neu-Interpretationen ihrer Plakate

Metropolis, Casablanca, die Sieben Samurai und Co.: Es gibt einige Filmklassiker, die eigentlich jeder einmal gesehen haben sollte. Um das Gebot des Social Distancings spannender zu gestalten, haben zehn Designer die alten Filmplakate neu interpretiert.

Vor allem in der aktuellen Situation sind wir dazu gezwungen, uns mehr mit uns selbst und den Dingen um uns herum zu beschäftigen. Wie wäre es, diese Zeit mit einem echten Filmklassiker zu verbringen?

Denn schließlich stehen die großen Werke wie Metropolis, Casablanca, die Ritter der Kokosnuss von Monty Python oder auch die Verurteilten schon lange auf den Must-Watch-Listen von vielen Nutzern.


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Designer interpretieren Filmklassiker und ihre Plakate neu

Während wir also unfreiwillig mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen, bedeutet das nicht, dass wir keine tollen Möglichkeiten haben. Ebenfalls gibt es auch weiterhin tolle Konzepte und Entwicklungen, die uns in der Krise Mut machen.

So hat der Online-Marktplatz Fiverr in Zusammenarbeit mit Künstlern aus aller Welt zehn Filmklassiker und ihre neu interpretierten Filmplakate zusammengestellt. Diese zehn Filme möchten wir dir nun vorstellen. Links ist auf den Abbildungen jeweils das neue Plakat-Design zu sehen, rechts das originale.

Metropolis

Als absoluter Klassiker des Expressionismus gilt der 1927 veröffentlichte Stummfilm Metropolis*. In der fiktionalen Stadt Metropolis leben Arbeiter und die Oberschicht komplett isoliert voneinander.

Die gigantischen Unterschiede und Probleme, denen im Expressionismus Ausdruck verliehen wird, werden hier deutlich. Die Neugestaltung des Plakates nahm der User Boxofwolves aus Kanada vor. Ihm war bei einer Neuadaption des Filmplakats der Neoneffekt sehr wichtig.

Metropolis

Metropolis. (Foto: Screenshot / Fiverr)

Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.

Über den Autor

Andrea Keller

Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.