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5 Prognosen für die Zukunft nach dem Coronavirus

Carsten Lexa
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Carsten Lexa
Vielleicht sehen wir die Covid-19-Pandemie in ein paar Jahren rückblickend als Katalysator an. (Foto: Pixabay.com / Drew Beamer)
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Das Coronavirus hat unsere Gesellschaft nachhaltig verändert. Auch wenn wir in den kommenden Wochen und Monaten wieder teilweise in die Normalität zurückkehren, bleiben die Veränderungen. Fünf Prognosen für die Zeit nach der Covid-19-Pandemie.

Ich denke gerade zurück an Januar diesen Jahres. Das neue Jahr hat gerade angefangen und die Covid-19-Pandemie spielt in Deutschland noch keine Rolle. Alles läuft seinen Gang. Die Wirtschaft brummt und die Politik verbreitet gute Stimmung.

Ein paar Wochen später ist alles anders: Ausgangsbeschränkungen, wirtschaftliche Sorgen, Menschen mit Masken. Nun geht es langsam zurück in die Normalität. Doch was ist das neue „normal“? Die folgenden fünf Prognosen basieren auf meinen Beobachtungen und den Gesprächen mit meinen Mandanten.

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1. Verwaltung wird digital

Die Pandemie hat in Deutschland aufgezeigt, wie es um die Digitalisierung der Verwaltung steht: nicht gut. Behörden sind nicht oder nur schwer zugänglich. Bürger können Service-Dienstleistungen der Verwaltung teilweise nicht in Anspruch nehmen, weil dazu persönlicher Kontakt erforderlich ist, der gerade nicht erlaubt ist.

Selbst einfache Vorgänge wie die Ummeldung von Autos oder die Anmeldung von Wohnsitzen sind nur in Ausnahmefällen digital möglich. Doch das wird sich ändern. Das ist die erste meiner Prognosen.

Denn die Bürger haben nun gesehen, wo die Defizite liegen. Die Beteuerungen der Vergangenheit wie „Wir kommen gut voran mit der Digitalisierung der Verwaltung.“ entpuppten sich als Farce. Das nehmen die Bürger zukünftig nicht mehr hin.

2. Business-Meetings werden virtuell

Es gibt in Deutschland eine Vielzahl von Gebäuden, die als Ort zum Abhalten von Meetings und Konferenzen dienen.

In der Pandemie hat sich gezeigt: Online-Meetings erfüllen ihren Zweck. Sie haben sogar Vorteile gegenüber persönlichen Meetings: Anreisen fallen weg. Das spart Zeit und Kosten. Die Organisation von Meetings fällt leichter, weil sich die Frage nach der physischen Größe eines Raumes und nach dem Catering nicht mehr stellt.

Und sogar die spontane Nutzung von weiteren Räumen für Eins-zu-Eins-Besprechungen ist online unproblematisch möglich. Dies alles sind immense Vorteile, die die letzten Wochen verdeutlicht haben.

Das sind keine guten Nachrichten für die Betreiber solcher Konferenzzentren, da die Kunden nicht in der Masse wie vor der Krise zurückkommen werden.

3. Beratung erfordert neue Kompetenzen

Persönliche Treffen und viel Papier – so sahen oftmals typische Beratungen aus. Das gilt für den Rechtsbereich, den Steuerbereich, den Finanzbereich und auch viele andere Sektoren.

Doch der eingeschränkte persönliche Kontakt in Kombination mit weiterhin bestehendem Bedarf an Beratung in bestimmten Bereichen erfordert neue Kompetenzen von entsprechenden Dienstleistern.

So wird sich der Informationsfluss verbessern: Daten müssen verschickt, signiert und weitergeleitet werden, ohne das Manipulationen möglich sind. Dies erfordert die Kenntnis und die Nutzung einer Vielzahl von neuen Tools, denn die Kunden werden vorgeben, was genutzt werden soll.

Allerdings verändert sich auch die Art der Kundenansprache. Denn das persönliche Treffen von potenziellen Kunden wird seltener werden. Die Kunden haben gelernt, dass eine virtuelle Kontaktaufnahme doch nicht so seltsam oder unangenehm ist, wie immer gedacht.

Chatbots und Videos kommen vermehrt zum Einsatz und die allgemeinen Kompetenzen im Umgang mit Medien verbessern sich.

4. Kommunikation wird neu gedacht werden

Wie kommunizieren wir? Die Pandemie hat gezeigt, dass Kommunikation ein wesentliches Element unseres Lebens ist. Doch die bisherige Art unserer Kommunikation war relativ eindimensional. Schließlich dominierte dabei fast ausschließlich die Mensch-zu-Mensch-Kommunikation.

Zukünftig wird sich das ändern. Wenn Menschen in Zukunft Kommunikation und Interaktion in virtuelle Räume verlegen, stellt sich die Frage, ob es noch realer Personen bedarf, die dort anwesend sind.

Ebenso stellt sich die Frage, ob diese Personen – egal ob echte oder Avatare – menschliche Kommunikation durchführen oder von Computern gesteuert sind. Insbesondere die Programmierung von Avataren kann dafür sorgen, dass mehrere Dinge gleichzeitig von Menschen oder deren Abbildern durchgeführt werden.

Die Nutzung dieser Möglichkeiten erfordert völlig neue Fähigkeiten. Das betrifft sowohl die Anwendung von Computern als auch die Interaktion mit dem Gegenüber.

5. Entertainment wird mehrdimensional

Wir lassen uns gerne unterhalten und ablenken. Das zeigt die gestiegene Nutzung von Netflix, Amazon Prime und Disney Plus in den letzten Wochen.

Das Anschauen von Filmen bedarf künftig nicht mehr den Besuch eines Kinos. Das gilt insbesondere dann, wenn es für eine Veröffentlichung keine Kinos mehr braucht. Die Pandemie hat gezeigt, dass man sich wunderbar zuhause unterhalten lassen kann.

Deshalb wird sich das Angebot in Kinos ändern. Nur in einem Sessel sitzen und einen Film auf der Leinwand sehen, hat keinen Reiz mehr. Deshalb wird das Angebot multisensorischer Angebote zunehmen. Das ist die letzte meiner Prognosen.

Konkret ist das dann die Einbindung von Duft, Bewegungen inklusive Folgen wie Wind-Simulation und von speziellen Sound-Systemen. So wird sich das Kinoerlebnis vom Heimkino unterscheiden.

Und es wird noch weitergehen. Denn künftig wird ein Eintauchen in das Filmerlebnis, bis hin zum Verspüren von Umarmungen oder Berührungen möglich werden.

Ausblick und Prognosen: Wir nutzen die Chancen!

Ich hatte vor kurzem geschrieben, dass in der Pandemie große Chancen liegen. Inzwischen bin ich überzeugt: Wir werden diese nutzen. Die Umsetzung der vor ein paar Wochen nur vereinzelt angedachten Möglichkeiten wird sich gewaltig beschleunigen. Die Veränderungen werden beeindruckend sein.

Ich möchte nicht ausschließen, dass die Covid-19-Pandemie in ein paar Jahren als Katalysator für große Veränderungen angesehen wird. Lassen wir uns überraschen – ich freue mich darauf!

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vonCarsten Lexa
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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.

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