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Passives Einkommen mit Dividenden
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Passives Einkommen: In 5 Schritten zur ersten Dividende

Christina Widner
Aktualisiert: 21. Mai 2020
von Christina Widner
Foto: Pixabay.com / Alexander-777
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Durch Investitionen in den Aktienmarkt kannst du dir ein langfristiges, passives Einkommen aufbauen. Wir erklären, wie das funktioniert und wie du in 5 Schritten zu deiner ersten Dividende kommst.

Beim Investieren geht es um eine langfristige Geldanlage. Als Aktionär bist du Miteigentümer der Firma und dauerhaft an der Wirtschaft beteiligt. Viele Anleger verbinden diese Strategie mit der Dividendenstrategie, um sich auf Dauer ein passives Einkommen durch Dividenden aufzubauen.

Wir erklären dir, wie du in nur 5 Schritten zu deiner ersten Dividende kommst:

1. Für das passende Depot entscheiden

Ein Depot ist die Grundlage für deinen Einstieg in den Aktienhandel. Da die Auswahl groß ist, kannst du dich grundsätzlich an die drei Faktoren Grundgebühr, Ordergebühr und Sparpläne halten. Auf diese drei Faktoren sind wir bereits in unserem Artikel mit drei Depot-Empfehlungen eingegangen.

Dabei haben wir uns auf die Depots von Trade Republic, Comdirect und Consorsbank konzentriert. Wenn du dich für ein Depot entschieden hast, kannst du es innerhalb weniger Minuten eröffnen.

2. Für ein Unternehmen entscheiden

Wenn du mit Aktien dein passives Einkommen aufbauen willst, solltest du deine gewünschten Unternehmen genau analysieren. Achte auf der einen Seite auf genügend Diversifikation, also das Investieren in unterschiedliche Branchen. Dadurch wird dein Risiko automatisch gemindert.

Auf der anderen Seite ist eine gute Dividendenrendite für dich von großer Bedeutung: Die Dividendenrendite setzt deine Dividende ins Verhältnis zum Aktienkurs. Du kannst sie selbst ganz einfach mit dieser Formel berechnen: Dividende pro Aktie x 100 / den aktuellen Aktienkurs.

Wie sicher ist die Dividende?

Achte hier nicht nur auf eine möglichst hohe Dividendenrendite, sondern auch auf die Zahlungen der letzten Jahre. Unternehmen, die mindestens 25 Jahre ihre Dividende gesteigert haben, gelten als Dividenden-Aristokraten und geben dir mehr Sicherheit, dass sie die Dividende auch weiterhin bezahlen können.

Zudem solltest du dir, wenn du dich darin fit genug fühlst, die Geschäftsberichte anschauen. Wie hoch ist der Anteil des Gewinns, den das Unternehmen als Dividende auszahlt? Die „Payout-Ratio“ ist ein wichtiger Indikator dafür, ob ein Unternehmen auch in Zukunft in der Lage ist, die Dividende zu bezahlen und zu steigern. Ein guter Korridor zur Orientierung ist eine Payout-Ratio zwischen 25 und 75 Prozent.

3. Wie oft zahlt das Unternehmen die Dividenden?

Die Zahlungen der Dividenden findet bei den Unternehmen in unterschiedlichen Rhythmen statt. In der Regel zahlen DAX-Unternehmen nur einmal pro Jahr die Dividende aus (im April oder Mai), amerikanische Unternehmen in der Regel einmal pro Quartal, andere Länder haben ggf. andere Rhythmen (z.B. gibt es spanische Unternehmen, die halbjährlich zahlen).

4. Bis wann eine Aktie kaufen?

Um bei der nächsten Dividendenzahlung dabei zu sein, muss eine Aktie bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gekauft werden. Dieser sogenannte „Ex-Dividenden-Tag“ ist in Deutschland in der Regel einen Tag vor der Hauptversammlung des Unternehmens, in der die Dividende festgelegt wird. In anderen Ländern kann dieser Tag auch anders bestimmt werden.

In den USA legen die Unternehmen beispielsweise das „Record Date“ fest. Für einen besseren Überblickt, findest du diese Daten bei Recherche zu den unterschiedlichen Unternehmen im Netz. Tipp: Die NASDAQ hat dafür eine tolle Übersicht (hier am Beispiel Apple).

5. Aktie kaufen und Dividende bekommen

Wenn du dich für eine Aktie entschieden hast, kaufst du diese in dein Depot. Du bist damit Miteigentümer des Unternehmens. Wenn der Zahltag deiner Dividende da ist, bekommst du in der Regel eine Information, dass du eine Zahlung auf dein Verrechnungskonto bekommen hast.

Du kannst dir die Dividende auszahlen, oder wieder in neue Aktien investieren und somit vom Zinseszins-Effekt profitieren.

Hier findest du unseren Artikel mit unseren Depot-Empfehlungen, damit du sofort loslegen kannst.


Keine Anlageempfehlungen. Genannte Aktien dienen nur als Beispiele. Dieser Artikel beinhaltet Affiliate-Links.

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vonChristina Widner
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Christina Widner ist Service-Redakteurin bei BASIC thinking und BASIC thinking International.
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