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Kind, Mädchen, Roboter, Technologie, Aufklärung, Bundeszentrale für digitale Aufklärung
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Das bringt die neue Bundeszentrale für digitale Aufklärung

Carsten Lexa
Aktualisiert: 30. Juli 2020
von Carsten Lexa
Damit Mensch und Technologie in Zukunft Hand in Hand gehen. (Foto: Unsplash.com / Andy Kelly)
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Seit dem 30. Juli 2020 gibt es die (neue) Bundeszentrale für digitale Aufklärung. Doch was verbirgt sich dahinter? Besteht tatsächlich Potenzial oder handelt es sich nur um die nächste wirkungslose Institution? Eine Einordnung.

Die sinnvolle Nutzung von sozialen Medien, das Erkennen von Fake News oder der Umgang von Cyber Mobbing, aber auch das Verständnis von 5G oder Künstlicher Intelligenz sind nur ein paar der Herausforderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt.

Nach einer Studie der Universitäten Princeton und New York haben viele Menschen aufgrund von fehlender digitaler Bildung Probleme, sich in der digitalen Welt zurecht zu finden.

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Die neue „Bundeszentrale für digitale Aufklärung“ soll Bürgerinnen und Bürgern beim Umgang mit digitalen Themen helfen. Seit dem 30. Juli 2020 ist sie offiziell freigeschaltet.

Wie aus Vorbehalten gegenüber Technologie Ängste entstehen

Die Geschwindigkeit, mit der digitale Themen auftauchen oder sich ändern, ist erstaunlich. Es ist deshalb kein Wunder, dass viele Menschen Probleme mit der Digitalisierung haben.

Das beginnt schon bei den Begrifflichkeiten. Weiter geht es mit dem Sinn und der Nutzung bis hin zu Details bei den Folgen Schließlich ergeben sich aus einzelnen digitalen Aspekten Konsequenzen.

Deshalb ist es kein Wunder, dass viele Menschen Ängste und Vorbehalte gegenüber neuen Technologien wie Robotik, 5G oder Künstliche Intelligenz haben. Darüber hinaus kursieren viele Mutmaßungen und falsche Informationen gegenüber diesen Technologien. Diese finden sich vor allem im (Social) Web.

Die Frage ist nun, wie mit diesen Vorbehalten umzugehen ist. Denn die Herausforderung endet nicht hier, sondern geht noch weiter. Weil viele Menschen diese Ängste und Vorbehalte haben und diese selbst nicht erkennen oder erkennen können, sind sie anfällig für falsche Inhalte. Diese stammen beispielsweise von Bots.

In diesem Zusammenhang sei auf den nicht unumstrittenen Dunning-Kruger-Effekt hingewiesen. Dieser beschreibt zumindest als Ansatz, wieso das Erkennen der eigenen Wissensdefizite so schwerfällt.

Der Umgang insbesondere mit Medien spielt in diesem Zusammenhang noch einmal eine besondere Rolle. Denn anders als früher bestehen heute für Menschen viel mehr Kanäle, über die sie sich informieren können – und dies auch tun.

Viele Medien sind jedoch von zweifelhafter Qualität. Das jedoch ist nicht immer einfach feststellbar ist. Medienkompetenz ist deshalb etwas, das vermittelt werden muss. Und dabei geht es nicht nur um die sogenannten Fake News.

Ebenso wichtig ist die Aufklärung darüber, dass es solche falschen Nachrichten überhaupt gibt. Aber auch der Umgang beispielsweise mit Verleumdungen oder Hate Speech ist von zentraler Bedeutung.

Bundeszentrale für digitale Aufklärung: Bildung als Mittel zur Aufklärung

Der Ansatzpunkt für ein besseres Verständnis und einen besseren Umgang mit digitalen Themen ist deshalb Zugang zu Wissen. Insbesondere Erfahrungen aus anderen Ländern wie beispielsweise Finnland zeigen, dass gegen Manipulationen und bewusst geschürte Ängste frühzeitig vorgegangen werden muss.

Diese Erkenntnisse zeigen aber auch, dass ein frühzeitiges Vorgehen erfolgreich sein kann. Bildung ist somit das wirksamste Mittel für Akzeptanz und gegen Desinformation.

Genau hier setzt die neue Bundeszentrale für digitale Aufklärung an. Die offizielle Freischaltung erfolgt am 30. Juli 2020 um 15 Uhr. Dies geschieht während einer Podiumsdiskussion in Würzburg. An dieser nimmt unter anderem die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, teil.

Die Bundeszentrale soll die Medienkompetenz der Bürgerinnen und Bürger stärken. Darüber hinaus führt sie Aufklärungskampagnen durch. Auch soll sie mit kostenfreien Angeboten zu Innovationen und Technologiefolgen-Abschätzungen informieren.

Zuletzt bietet das Institut spezielle Angebote zur Sensibilisierung und Aufklärung von Eltern, Lehrpersonal und Pädagogen zum Umgang mit digitalen Themen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wie schreibt die Bundesregierung so schön über die neue Bundeszentrale:

Informierte und aufgeklärte Bürgerinnen und Bürger verstehen digitale Sachverhalte und können sich selbstbestimmt und verantwortungsbewusst in dieser Welt bewegen. Aufgeklärte Bürger surfen kritischer durch das Netz und sind immun gegen die Verbreitung von Hass und Hetze und erkennen leichter die Gefährdungen durch Bots, Desinformation und gefälschte Fotos oder Videos. Mündige Bürgerinnen und Bürger verstehen die Bedeutung von Daten in einer plattformdominierten Welt und können so die Konsequenzen für die freiwillige Herausgabe oder auch Nichtherausgabe Ihrer Daten überblicken und datenbasierte Geschäftsmodelle nachvollziehen.

Ich halte diesen Ansatz für gelungen. Dass in diesem Bereich gewaltige Defizite und in der Folge ein gewaltiger Aufklärungsbedarf bestehen, hat sich insbesondere während der Corona-Krise gezeigt.

Es bleibt zu hoffen, dass das Angebot der neuen Bundeszentrale nicht nur als reines passives Informationsportal bestehen bleibt. Entscheidend ist, dass die dortigen Informationen der aktiven Aufklärung dienen.

Es reicht meiner Ansicht nach nicht, wenn sich Menschen nur einfach über ein Informationsportal informieren. Digitale Kompetenz und Medienkompetenz müssen ein Thema sein, das am besten schon im Kindergarten thematisiert wird. Finnland ist hierbei ein sehr gutes Beispiel.

Denn wie oben gezeigt ist vielen gar nicht bewusst, dass bei digitalen Themen überhaupt ein Problem besteht. Es wird deshalb neben dem Bereitstellen von verlässlichen Informationen auch darum gehen, über den Umgang mit Informationen aufzuklären.

So werden Informationsdefizite beseitigt und ein Bewusstseinswandel herbeigeführt. Diese Aufgabe ist nicht einfach und wird sehr mühsam werden, aber Nichtstun ist meiner Ansicht nach die schlechtere Alternative.

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vonCarsten Lexa
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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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