Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
GAFA, Google, Apple, Facebook, Amazon, US-Politik
MONEY

Mit diesen Maßnahmen will die US-Regierung GAFA zerschlagen

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 07. Oktober 2020
von Vivien Stellmach
Die US-Regierung hat das GAFA-Monopol unter die Lupe genommen. (Foto: Unsplash.com / morningbrew)
Teilen

Der US-Kongress und das US-Repräsentantenhaus haben konkrete Pläne vorgeschlagen, wie sie die Marktmacht von Google, Apple, Facebook und Amazon (GAFA) eindämmen wollen. Doch wie wirkungsvoll sind die Vorschläge? Das sehen wir uns genauer an.

Im Sommer 2020 mussten sich Google, Apple, Facebook und Amazon, die vier größten Technologie-Unternehmen der Welt, unter Eid dem US-amerikanischen Kongress stellen. Wegen der Corona-Krise fand die Anhörung online per Videokonferenz und nicht vor Ort in Washington statt.

Facebook-Chef Mark Zuckerberg und Co. mussten sich mehr als fünfeinhalb Stunden lang trotzdem kritischen Fragen und scharfen Vorwürfen der Marktdominanz und des unfairen Wettbewerbs stellen.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

GAFA: Mit diesen Maßnahmen will die US-Regierung sie zerschlagen

Die US-Regierung ist dabei zu dem Schluss gekommen, dass das GAFA-Monopol seine Marktmacht missbraucht. Unter anderem hat Zuckerberg nämlich zugegeben, Instagram 2012 aus Gründen der Wettbewerbsneutralisierung gekauft und andere Mitbewerber kopiert zu haben.

Daraufhin haben der US-Kongress und das US-Repräsentantenhaus nun einen Bericht veröffentlicht, aus dem konkrete Pläne hervorgehen, wie sie die Marktmacht von GAFA zerschlagen wollen.

Die Abgeordneten ziehen demnach in Erwägung, ein Verbot für die Bevorzugung dominierender Plattformen, eigener Dienste und Produkte auszusprechen.

Konkret bedeutet das, dass Apple seine eigenen Apps zum Beispiel nicht mehr bevorzugt im App Store anbieten darf. Das iPhone-Unternehmen müsste sie mit allen anderen Anwendungen von Drittanbietern gleichstellen.

Und auch Amazon dürfte eigene Produkte und Geräte nicht mehr prominent bewerben. Der E-Commerce-Riese war erst kürzlich wieder in Kritik geraten, weil er Anzeigen von Wettbewerbern unterbunden hatte.

US-Regierung will zukünftige Übernahmen und Fusionen prüfen

Ein weiterer Vorschlag sieht vor, zukünftige Übernahmen und Fusionen zu prüfen. Die US-Regierung wolle demnach vorsorglich einschreiten, wenn etwa ein Verdacht auf Wettbewerbsneutralisierung vorliegt.

Damit würde Mark Zuckerberg beispielsweise ein Teil seiner erfolgreichen Strategie entfallen. Immerhin hat der Facebook-Chef neben Instagram auch WhatsApp gekauft und gleich zwei Mitbewerber neutralisiert.

Laut dem US-Repräsentantenhaus hätten sich Facebook und Co. in eine „Art von Monopolen verwandelt, wie wir sie zuletzt in der Ära der Öl-Barone und Eisenbahn-Magnaten gesehen haben.“ Außerdem hätten sie ihre marktbeherrschende Stellung missbraucht.

Konkret habe das GAFA-Monopol laut US-Regierung Preise und Regeln für Handel, Suche, Werbung, soziale Netzwerke und Veröffentlichungen festgelegt und oft auch diktiert.

„Diese Firmen haben zu viel Macht“, heißt es deutlich im Bericht. Und um diese zu zerschlagen, diskutieren US-Kongress und US-Repräsentantenhaus die laut New York Times „umfassendsten Änderungen der Kartellgesetze“ seit einem halben Jahrhundert.

Wie wirkungsvoll können die GAFA-Maßnahmen sein?

Das Fehlverhalten der mächtigen Technologie-Konzerne könnte also schon bald ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen.

Doch um wirklich etwas zu bewirken, muss das US-Repräsentantenhaus konsequent durchgreifen. Nur mit rechtlichen Schritten zu drohen und möglicherweise Geldstrafen zu verhängen, dürfte Facebook und Co. kaum in Verlegenheit bringen.

Stattdessen müsste die US-Politik dafür sorgen, dass das GAFA-Monopol stark in seiner Marktmacht eingeschränkt wird. Mittlerweile stehen zum Beispiel Unternehmen fast schon in der Pflicht, eine eigene Facebook- und Instagram-Seite zu betreiben, um sich erfolgreich zu vermarkten.

Andere digitale Plattformen erzielen kaum mehr relevante Reichweite. Facebook trägt also Verantwortung – und der muss sich das Unternehmen zugunsten aller Menschen stellen.

Doch wie kürzlich wieder bekannt geworden war, nutzt Facebook seine Plattform stattdessen in erster Linie dafür, eine hohe Engagement-Rate zu erzielen und selbst Profit zu machen. Das Wohl der Nutzer ist dem Konzern dabei egal. Und das muss sich ändern.

Auch interessant:

  • Überraschendes Zuckerberg-Geständnis: Das brachte die GAFA-Anhörung
  • Instagram-Gebutstag: 10 Jahre zwischen Spaß, Stress und Social-Media-Sucht
  • Doch kein Tracking-Schutz! Apple kuscht vor Facebook und Co.
  • Gewusst wie: So erfährst du, welche Firmen persönliche Daten an Facebook weitergeben
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
Digital Officer (m/w/d)
Rolex Deutschland GmbH in Köln
Sales Manager Travel Networks (m/w/d)
MSC Cruises GmbH in München
Content Creator Video (m/w/d)
rahm GmbH in Troisdorf bei Köln
Junior HR Social Media & Marketing Manage...
sea chefs Human Resources Services GmbH –... in Hamburg
Praktikum Social Media (m/w/d)
Würth Deutschland in Künzelsau
Praktikum Unternehmenskommunikation – S...
Würth Deutschland in Künzelsau
Praktikum Suchmaschinenmarketing – SEO ...
Würth Deutschland in Künzelsau
Content Producer (m/w/d)
BAUHAUS in Mannheim
THEMEN:AmazonAppleFacebookGooglePolitikUSA
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

besten Wallboxen Elektroautos
GREENMONEY

Die besten für Wallboxen Elektroautos

Togg Deutschland türkischer Tesla Elektroauto Türkei
BREAK/THE NEWSMONEY

Togg startet in Deutschland: Türkischer Tesla powered bei E-Dogan

Agenten der Einwanderungsbehörde ICE in den USA im Einsatz
ENTERTAINMONEY

Empörung über Polizei-Werbung auf Spotify: Nutzer wandern in Scharen ab

Gold Goldreserven Lager Goldbarren Bank
MONEY

Die Länder mit den höchsten Geld- und Goldreserven

Nexperia Halbleiter Krise Chips Europa
BREAK/THE NEWSMONEY

Im Würgegriff Chinas: Der große Halbleiter-Fehler Europas

besten Rentensysteme Länder höchste Rente
MONEY

Diese Länder haben die besten Rentensysteme der Welt

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Teste jetzt die AI Voice Agents
von ElevenLabs in 32 Sprachen

Elevenlabs Logo

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?