Die zweite Welle des Coronavirus in Deutschland ist angekommen. Die Fallzahlen sind höher als im Frühjahr. Gerade jetzt gilt deshalb: Gib nicht auf und denke positiv. Deshalb wollen wir dir fünf simple Techniken vorstellen, mit denen du mehr Hoffnung in dein Leben bringst.
Es ist derzeit wahrlich nicht schwer, ein Pessimist zu werden. Neben der drohenden wirtschaftlichen Gefahr und Kurzarbeit kehrt nun auch das Coronavirus zurück – und zwar noch stärker als im Frühjahr.
Deshalb ist es gerade jetzt – in der schwierigsten Situation der letzten zehn oder 20 Jahre – wichtig, dass wir nicht aufgeben. Wir sollten positiv denken und uns auf die guten Ereignisse konzentrieren. Denn wenn wir selbst mehr Hoffnung haben, strahlen wir diese positive Einstellung auch durch unseren Körper aus.
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Mehr Hoffnung im Leben: 5 Techniken für positive Gefühle
Selbstverständlich wissen auch wir, dass es einfach ist, diese Worte zu schreiben. Aus diesem Grund wollen wir dir im Folgenden einmal fünf Techniken und Elemente vorstellen, die dich schnell und effizient dabei unterstützen, mehr Hoffnung in dein Leben zu bringen.
1. Verschiebe deine Erwartungen
Kennst du das: Wenn du glaubst, dass dir in deinem Urlaub etwas zustößt, dann passiert dir meistens auch etwas. Denn eine negative Einstellung oder eine negative Erwartungshaltung erfüllen sich in der Regel alleine dadurch, dass wir uns entsprechend verhalten.
Deshalb lautet der erste Tipp für mehr Hoffnung: Verändere deinen Fokus und deine Einstellung. Wenn du feststellst, dass du eine negative Einstellung hast, nimm sie zur Kenntnis und drehe die Perspektive.
Auf was kannst du dich heute und in dieser Woche freuen? Gehst du vielleicht mit deinem Partner essen? Trinkst du morgen früh wieder deinen Lieblingskaffee? Schon diese kleinen Dinge helfen uns dabei, ein positives Mindset zu entwickeln.
Mach dir bewusst, wie gut es dir geht und welche Vorteile du genießt.
2. Erinnere dich daran, dass du dein Leben kontrollierst
Niemand kann die Zukunft vorhersagen. Trotzdem musst du dich nicht mit deinem Jetzt-Zustand abgeben. Dein Job frustriert dich? Dann kündige! Du bist mit deinem Gewicht unzufrieden? Dann beginne mit einer Diät!
Wir dürfen niemals vergessen, dass wir die meisten Entscheidungen in unserem Leben selbst treffen. Wir bestimmen, was wir machen – und was nicht. Selbstverständlich gehören dazu auch Mut und ein gewisses Risiko.
Nichtsdestotrotz solltest du dich immer daran erinnern: Nur du alleine kannst in deinem Leben etwas verändern.
3. Suche nach der Bedeutung und dem Positiven
Schlechte Botschaften wie beispielsweise eine Erkrankung oder eine Trennung treffen uns im ersten Moment stark. Das ist in Ordnung und wir sollten diese Gefühle auch unbedingt zulassen. Gefährlich wird es nämlich, wenn wir versuchen, die Erinnerungen zu vergessen oder zu ignorieren.
Um mit schwierigen Situationen erfolgreich umzugehen, ist es wichtig, zu den Geschehnissen zu stehen. Du wurdest verlassen? Das ist unangenehm. Doch du musst dich auf das Positive konzentrieren: Du wirst den perfekten Partner für dich noch finden – und mit ihm zahlreiche neue Freunde und Erlebnisse.
Lass dich von negativen Gedanken leiten und triumphiere, indem du den Fokus auf das Gute und die Chancen richtest.
4. Höre einer anderen Person zu
Manchmal ist es in großen Krisen nicht einfach, das Positive zu erkennen – egal wie sehr wir uns anstrengen. In diesen Momenten ist es hilfreich, das Gespräch mit deiner Familie oder deinen engsten Freunden zu suchen.
Lass dir eine aufmunternde Geschichte erzählen und versuche herauszufinden, welche Einstellungen und Ansätze du für deine Situation übernehmen kannst. Außerdem lenken dich Treffen, Gespräche oder auch einfach nur ein Telefonat von deiner eigenen Situation ab.
Du hilfst deinem Geist also automatisch, sich auf das Wesentliche – das Positive – zu konzentrieren.
5. Entdecke das Außergewöhnliche und fokussiere dich darauf
Wenn wir Nachrichten hören, dominieren Krieg, Hass und Krisen in der Regel das Geschehen. Die positiven Entwicklungen kommen dabei oft zu kurz.
Das liegt übrigens auch daran, dass zahlreiche Studien ergeben haben, dass Leser und Zuhörer stärker an Skandalen als an positiven Meldungen interessiert sind. Wer also die Medien für ihre Berichterstattung kritisiert, sollte den Blick zunächst immer auch erst auf das eigene Verhalten lenken.
Der letzte Tipp, um also mehr Hoffnung in dein Leben zu bringen, liegt darin, nach dem Außergewöhnlichen und Beeindruckenden Ausschau zu halten.
Informiere dich, wie der medizinische Fortschritt das Leben fernab der Zivilisation verbessert oder schau dir an, mit welchen Innovationen es Entrepreneuren wie Elon Musk gelingt, bestehende Prozesse zu revolutionieren.
Anstelle dich also von negativen Perspektiven herunterziehen zu lassen, suche einfach Öfters mal nach „gute Nachrichten“, „Innovationen“ oder „Motivation“ im Internet. Die Inhalte, die du dort entdeckst, helfen dir garantiert weiter, eine positivere Einstellung zu entwickeln.
Fazit
Es gibt unzählige Methoden, mit denen du wieder mehr Hoffnung und Optimismus in dein Leben bringst. Eigene sie dir an und richte den Blick nach vorne. Denn aufgeben ist niemals die richtige Lösung.
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Hallo Herr Erxleben,
etwas mehr Journalismuskompetenz wäre m.E. beim einen solch psychisch schwierigen Thema wie dem allgegenwärtigen Virus angebracht. Das bedeutet, man verwendet die passenden Worte und vermeidet den ewigen Senationshournalistendrang zur Dramatisierung und Übertreibung. Anstatt „lockdown“ zu sagen, was es definitiv nicht ist, gibt es auch andere Möglichkeiten. Und eine vermeintlich Faktenbasierte Aussage zu den „Fallzahlen“ ist im aktuellen Fall schon mal grundsätzlich falsch. KEIN Mensch, keine Behörde, kein Forscher kann einen Zahlenvergleich machen. Denn es gab im Frühjahr keine Zahlen! Absolutes Chaos, Unwissenheit und noch daher eine Datenerfassung, die gar nicht funktioniert hat, nicht funktionieren konnte. Weil die Prozesse und techn. Voraussetzungen dafür überhaupt nicht vorhanden waren. UND der Bürger noch nicht sensibilisiert, im Sinne von, habe ich Symptome oder nicht, muß ich mich testen lassen oder nicht, völlige Unsicherheit.
Auch für eine sog. Start up Kolumne, kann ja progressiv agieren, aber bitte immer im professionellen Rahmen des guten Journalismus!
Alles andere fördert nur Ängste, anstatt sie abzumildern.
Im Gegensatz zum sinnvollen nachfolgenden Beitrag zum Umgang mit der Situation.
Guten Tag Frau Meyer,
vielen Dank für Ihre Kritik, die ich in meine künftigen Texte mit aufnehmen werde und vielen Dank für das Lob für den Text im Ganzen.
Liebe Grüße und bleiben Sie gesund
Christian Erxleben