Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Partnerschaft, Partner, Kooperation, Kundenbeziehungen
MONEY

Worauf es bei Kundenbeziehungen zwischen Start-ups und dem Mittelstand ankommt

Carsten Lexa
Aktualisiert: 11. November 2020
von Carsten Lexa
Auch ein fertiges Produkt eines Start-ups kann schon viele Vorteile bringen. (Foto: Pixabay.com / geralt)
Teilen

Start-ups und mittelständische Unternehmen arbeiten immer öfter zusammen. Im zweiten Teil der Artikelserie erklären Christoph Baier von Ambivation und Carsten Lexa, wodurch sich Kundenbeziehungen zwischen Start-ups und dem Mittelstand auszeichnen und welche Vorteile sie bieten.

Um auf den heutigen Märkten mithalten zu können, müssen mittelständische Unternehmen innovativ bleiben. Teilweise jedoch liegen die dafür erforderten Innovationen außerhalb des eigenen Kerngeschäfts.

Dabei können Kooperationen mit Start-ups für Mittelständler und Unternehmen sehr sinnvoll sein. Sie bringen großen Mehrwert. Im ersten Artikel dieser Serie haben wir uns deshalb mit der Innovationspartnerschaft beschäftigt.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Im zweiten Artikel soll es nun um die klassische Start-up-Kundenbeziehung gehen. Wir erklären, wodurch sich eine Start-up-Kundenbeziehung auszeichnet. Ebenso erklären wir wie sie sich von einer Innovationspartnerschaft unterscheidet.

Zudem zeigen wir die Vorteile für beide Seiten auf. Und zuletzt stellen wir ein erfolgreiches Fallbeispiel einer Start-up-Kundenbeziehung vor. Daran lässt sich diese besondere Beziehung gut veranschaulichen.

Start-up-Kundenbeziehungen in Kooperationen

Bei einer Start-up-Kundenbeziehung nimmt der Kunde das bereits entwickelte Produkt des Start-ups in Anspruch. Das geschieht in der auf dem Markt angebotenen Form. Diese Beziehung kann sowohl im B2B-Bereich als auch im B2C-Bereich existieren.

Das Wort „Beziehung“ kann hier allerdings leicht irreführend sein. Anders als bei einer Innovationspartnerschaft handelt es sich weniger um eine zwischenmenschliche Interaktion. Es geht vielmehr um das primäre Kundenverhältnis.

Ein weiterer Unterschied zu einer Innovationspartnerschaft liegt darin, dass es in einer Start-up-Kundenbeziehung ein eher reifes, standardisiertes, aber dennoch passgenaues Produkt gibt.

Das ist bei einer Innovationspartnerschaft nicht der Fall. Dabei entwickeln beide Parteien in einem iterativen Prozess ein neues Produkt. Dieses bietet dann die passende und gesuchte Lösung.

Die Vorteile von Start-up-Kundenbeziehungen

Ähnlich wie die Innovationspartnerschaft, bietet auch die Kundenbeziehung den Vorteil, dass Start-ups mit ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung passende Lösungen zu Problemen liefern können, die vom Mittelständler inhouse nur schwer oder teuer oder gar nicht lösbar sind, da sie dessen Kompetenzen überschreiten.

Sie sind zwar oftmals nicht so ganz so individuell wie die Lösungen, die in der Innovationspartnerschaft gemeinsam entwickelt werden, dafür jedoch meistens schneller verfügbar und kostengünstig da standardisiert.

Insbesondere Eigenentwicklungen oder Entwicklungen durch Agenturen und Dienstleister haben oft langfristige Kosten. Sie entstehen zum Beispiel durch Anpassungen, Support, Updates und Sicherheitsmaßnahmen und werden oftmals unterschätzt.

Start-ups hingegen lassen das Geld in ihr standardisiertes Produkt einfließen.

Insbesondere für Software-Produkte ist es dabei wichtig, dass solche Produkte oder Lösungen möglichst viele Schnittstellen bieten, damit sie ohne großen Aufwand für die Unternehmen zu implementieren sind. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Produkt des Prop-Tech-Start-ups Kiwi.

Beispiel einer Start-up-Kundenbeziehung

Kiwi bietet digitale Schließsysteme, die sich problemlos in verschiedene Arten von Türen einbauen lassen. Sie werden mit einer Software sowie Plattformlösung angeboten und liefern dem Kunden, dem mittelständischen Unternehmen, eine fertige Lösung, die sich über unterschiedliche Schnittstellen bequem verbinden lässt.

Das System kann digital, schlüssellos gesteuert werden und bietet dadurch sowohl Komfort als auch Sicherheit. Kiwi selber bezeichnet seine Lösung als „Tür-Zugang-as-a-Service.“.

Inzwischen kommt das Schließsystem von Kiwi in über 115.000 Wohneinheiten zum Einsatz. Unter anderem vertraut das Berliner Wohnungsunternehmen Degewo, der Nassauische Heimstätte | Wohnstadt in Frankfurt am Main oder Tempus24 auf die Technologie.

Fazit

Auch wenn die angebotene Lösung in einer klassischen Start-up-Kundenbeziehung nicht so individualisiert ist wie in einer Innovationspartnerschaft, mindert dies nicht ihren Nutzen oder die Effektivität.

Denn obwohl das Produkt nicht eigens für das Unternehmen entwickelt wurde, kann es schnell, effizient und kostengünstig eingebunden werden. Im Falle einer erfolgreichen Kooperation entsteht ein Mehrwert für beide Seiten.

Das Start-up kann einen neuen Kunden gewinnen, das mittelständische Unternehmen bekommt eine praktische und innovative Lösung, die intern nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand hätte entwickelt werden können.

Auch interessant:

  • Wie Start-ups und mittelständische Unternehmen zusammenarbeiten können
  • 10 wichtige Hinweise für den Franchise-Vertrag
  • 9 hilfreiche Networking-Tipps für Gründer
  • So schnell verdienen diese 9 CEOs dein Jahresgehalt
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Praktikant:in im Bereich Social Media und Onl...
2perspectiveS GmbH in München
Online Marketing Manager Paid Social (m/w/d)
Stage Entertainment GmbH in Hamburg
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
Media Consultant/Planer (m/w/d) – Digit...
JOM Jäschke Operational Media GmbH in Hamburg, Münch...
Softwareentwickler – NestJS / PostgreSQ...
BeSocial GmbH in Bochum, Bremen

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:Start-ups
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonCarsten Lexa
Folgen:
Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

günstigsten Autos Mittelklasse, ADAC, Test, Ranking, Gesamtkosten, Wertverlust, Material, Verbrauch, Leistung, Ölwechsel
MONEYTECH

Laut ADAC: Die günstigsten Autos in der Mittelklasse

sparsamsten Plug-in-Hybride, PHEV, Elektromobilität, Mobilität, Autos, Fahrzeuge, Verbrauch, Kraftstoff, Batterie, Kilowattstunden
GREENMONEY

Das sind die sparsamsten Plug-in-Hybride 2025

Schufa Speicherfrist Eintrag löschen
MONEY

Hammer-Urteil: Schufa muss erledigte Einträge sofort löschen

Übersetzer-Apps Europa Alternative US-Software
MONEYTECH

Alternativen zu US-Software: 4 Übersetzer-Apps aus Europa

die besten Automarken, April 2025, Mobilität, Elektromobilität, Verkehr, Autos, Fahrzeuge, Neuzulassungen, Deutschland
MONEY

Die beliebtesten Automarken im April 2025 – laut Kraftfahrt-Bundesamt

OpenAI gemeinnützig gewinnorientiert Public Benefit Corporation
MONEYTECH

Wie geht das denn? OpenAI bleibt gemeinnützig – darf aber Gewinn machen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?