Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Brave Browser, Browser, Internet, Sicherheit
TECH

Brave Browser: Dieser sichere Browser bezahlt dich, wenn du Werbung schaust

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Der Brave Browser ist eine sichere Alternative zu herkömmlichen Browsern. (Foto: Screenshot / Brave Browser)
Teilen

Der Brave Browser will sicherer sein als Google Chrome, Safari und Co. – und das gelingt ihm, indem er automatisch Tracker und Werbung blockiert. Du kannst mit dem Browser aber auch Geld verdienen, indem du bewusst Ads schaust. Wir sehen uns an, was dahinter steckt.

Der Brave Browser wirbt damit, Nutzern die Kontrolle zurückzugeben – und das mit sehr guter Geschwindigkeit, Sicherheit und Privatsphäre.

Er basiert auf der Chromium-Engine und erweitert diese um einige Funktionen. Gerade Nutzer von Google Chrome oder Microsoft Edge dürften sich schnell mit dem Browser anfreunden. Du kannst ihn für deinen Mac, Windows- oder Linux-PC kostenlos herunterladen.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Das Schöne an Brave ist, dass er Tracker und Werbung automatisch blockiert – aber auch selbst Werbung einblenden kann. Warum das von Vorteil für dich sein kann, wollen wir dir gleich erklären.

Brave Browser: Werbung schauen und dafür bezahlt werden

Zunächst einmal solltest du wissen, dass der US-amerikanische Programmierer Brendan Eich den Browser entworfen hat. Er war früher CEO der Mozilla Corporation, welche den Firefox-Browser entwickelt hat.

Die Tatsache, dass Eich mit Brave also einen Browser weiterentwickelt hat, der auf Chromium basiert, ist ziemlich interessant.

Denn Eich hat den Browser mit einer sogenannten Basic Attention Token (BAT) ausgestattet. Dabei handelt es sich um einen neuen Bezahldienst, der Nutzer für das Anschauen von Werbung in einer gleichnamigen Kryptowährung bezahlt.

Im Klartext heißt das: Der Browser blockt Ads grundsätzlich. Nutzer können bei Bedarf aber Werbung sehen, die Brave über einen Dienstleister einblendet.

Die Werbeeinnahmen werden dann zu unterschiedlichen Teilen zwischen den Nutzern, den Website-Betreibern und den Brave-Entwicklern verteilt. Wenn du Brave nutzt, kannst du also Werbung schauen und dich dafür vergüten lassen.

Brave-Werbung ist nicht zielgerichtet

Wichtig dabei ist allerdings, dass Brave viel Wert auf Datensicherheit und Anonymität legt. Das heißt, dass die ausgespielte Werbung nicht zielgerichtet ist. Andere Browser nutzen genau dafür Cookies, um unsere Nutzungsdaten zu erfassen und uns Werbung zu zeigen, die potenziell interessant für uns ist.

Der Brave Browser spart Zeit

Wenn du den Brave Browser heruntergeladen und geöffnet hast, zeigt er dir auf der Startseite folgende Parameter an:

  • die Anzahl geblockter Tracker und geblockter Werbung
  • automatisch hergestellte HTTPS-Verbindungen
  • die Minuten, die du im Vergleich zu anderen Browsern aufgrund schnellerer Ladegeschwindigkeiten gespart hast.

Du solltest dich allerdings darauf gefasst machen, dass du mit dem Brave Browser einige Nachrichtenartikel nicht mehr lesen kannst. Manche Inhalte lassen sich mit aktiviertem Ad Blocker nämlich nicht mehr lesen.

Du kannst Werbung nicht immer ausblenden

Bei verifizierten Brave-Partnern wie etwa dem Online-Portal Golem siehst du dennoch Werbung auf der Website.

Diese Ads werden nämlich von Brave eingespielt und sind nicht zielgerichtet – und von genau diesen erhältst du als Nutzer laut eigenen Angaben 70 Prozent der Werbeeinahmen.

Wenn du den Ad Blocker bei einer Brave-Partnerseite abschaltest, verwandeln sich die willkürlichen Ads wieder in zielgerichtete Anzeigen.

Wer den Brave Browser nutzen will, um überhaupt keine Werbung mehr zu sehen, kann dies als Kritikpunkt auffassen. Denn ganz ohne Ads geht es scheinbar auch hier nicht. So gesehen agiert Brave also wie ein normaler Ad Blocker.

Die einzige Neuerung ist, dass du nun auch Geld verdienen kannst, wenn du Werbung siehst – und dieses auch an deine liebsten Internet-Seiten spenden kannst. Du hast also die Kontrolle, wohin deine gesammelten BAT fließen.

So verdienst du Geld in Brave

Um mit dem Geldverdienen zu starten, musst du das Blockchain-basierte Bezahlsystem Brave Rewards aktivieren. Nach der Installation schlägt dir der Browser auch genau das vor.

Wenn du durch das Anschauen von Werbung BAT verdienst, landen sie in deinem Wallet im Browser auf deinem Gerät. Von außen kann es niemand einsehen. Damit du deine BAT auch in echtes Geld umwandeln kannst, arbeitet Brave mit dem Dienst Uphold zusammen.

Du kannst dein Wallet jederzeit mit deinem Personalausweis bei Uphold verifizieren und anschließend in den Einstellungen der Brave-Rewards festlegen, wie viel Werbung du im Browser sehen willst.

Brave: Eine gute Alternative zu klassischen Browsern

Natürlich sind die Beträge nur gering, aber da Brave auf Chromium basiert, hat der Browser auch keine Nachteile bei der Nutzung.

Im Gegenteil: Mit Brave kannst du im Internet surfen, ohne dich von Anzeigen oder anderen werblichen Inhalten belästigen zu lassen. Die Nutzeroberfläche ist sehr einfach und auch sonst verfügt Brave über alle Funktionen klassischer Alternativen.

Anders als Chrome und Co. hat Brave zudem keinen normalen Privatmodus, der nur deinen Verlauf vor anderen Anwendern verbirgt.

Hier kannst du einen Tor-Privatmodus nutzen, der auch deinen Standort auf den von dir besuchten Websites ausblendet, indem er dein Browsing-Verhalten durch mehrere Server leitet. Diese Verbindungen sind verschlüsselt, um deine Anonymität zu erhöhen.

Auch interessant:

  • Browser-Vergleich: Welcher Dienst bietet dir am meisten Sicherheit?
  • Das sind die 10 meistgenutzten mobilen Browser Deutschlands
  • Gewusst wie: So aktivierst du den Inkognito-Modus in Safari
  • Amazon zahlt mickrige 10 Euro für deinen Browserverlauf
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Sachbearbeiter Verwaltungsdigitalisierung (m/...
Landratsamt Schwäbisch Hall in Schwäbisch Hall
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Praktikant Social Media im Digital Marketing ...
Ferrero MSC GmbH & Co. KG in Frankfurt/M.
Head of Marketing & Digital Sales (w/m/d)...
Nordnet Pensionsförsäkring AB in Frankfurt am Main
Digital Marketing Manager (m/w/d)
Punktum Werbeagentur GmbH in Bad Vilbel
Praktikum Social Media & Digitales Market...
Holtzbrinck Buchverlage GmbH in Frankfurt am Main

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:BrowserDatenschutzInternet
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Centaur KI-Modell Verhalten vorhersagen
TECH

Centaur: Deutsches KI-Modell kann menschliches Verhalten vorhersagen

Elektroauto-Rekord
GREENTECH

Rekord: E-Auto von Lucid schafft 1.200 Kilometer – mit einer Ladung

besten Autos besten Kleinwagen 2025
TECH

Diese Automarken bereiten die meisten Probleme

KI Wasserverbrauch Künstliche Intelligenz Wasser
GREENTECH

Wasserverbrauch von KI: Warum Chatbots so durstig sind

Agri-Photovoltaik, Solarenergie, Landwirtschaft, Fraunhofer, Forschung, Studie, Deutschland, Ausbauziele, Klimaschutz, Umweltschutz
GREENTECH

Agri-Photovoltaik: Klimaschutz vom Acker – mit völlig unterschätztem Potenzial

Vodafone iPhone 16 Pro
AnzeigeTECH

Apple-Deal bei Vodafone: iPhone 16 Pro mit 200 Euro Willkommensbonus

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?