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Fear of missing out: Spielt diese Nachricht überhaupt eine Rolle?

Carsten Lexa
Aktualisiert: 26. November 2020
von Carsten Lexa
Wir sollten uns weniger von Nachrichten treiben lassen. (Foto: Pixabay.com / PublicDomainPictures)
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Unter der sogenannten „Fear of missing out“ – oder kurz FOMO – versteht man die Angst, eine soziale Interaktion oder ein Ereignis zu verpassen. Sollten wir nun gar keine Nachrichten mehr lesen, damit wir uns weniger aufregen? Carsten Lexa hat sich Gedanken gemacht.

Vor Kurzem habe ich das Buch „Die Kunst des Digitalen Lebens“ rezensiert. Darin stellt der Autor Rolf Dobelli die These auf, dass wir keine Nachrichten mehr lesen sollten. Dadurch würden wir sinnlose Aufregung und anderes vermeiden und so besser leben. Ich musste über diese Aussage in letzter Zeit viel nachdenken.

Insbesondere, nachdem ich einen Video-Kommentar auf CNN zum scheidenden Präsidenten Trump gesehen hatte. Der Kommentator Anderson Cooper argumentiert darin, dass das Verhalten von Noch-Präsident Trump keine Rolle mehr spielt und in den Nachrichten auch keine Rolle mehr spielen sollte.

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Warum? Weil es auf ihn nicht mehr ankommt. Nach Cooper gibt es viel drängendere Probleme als sich mit einem pöbelnden Noch-Präsidenten zu beschäftigen.

Mir gefällt der Kommentar im ersten Teil besonders gut. Denn ist es nicht so, dass wir viel zu vielen Nachrichten, die vermeintlich für uns wichtig sind, eine Rolle oder eine Bedeutung zumessen, die diese für uns objektiv betrachtet gar nicht haben?

Ein Gesprächsthema – nicht mehr

Ich habe den Eindruck, dass wir uns von Nachrichten beeinflussen lassen, die für uns persönlich keine Auswirkungen haben. Der scheidende Präsident in den USA ist ein gutes Beispiel.

Aber auch zum Beispiel Stänkereien gewisser Parteien. Sie werden manchmal nur deswegen überhaupt gehört, weil sie so überzogen vorgetragen werden. Alleine die Lautstärke des Vortrags suggeriert einen Nachrichtengehalt. Es gibt ihn aber nicht – zumindest nicht für einen selbst.

Am besten hat mir vor ein paar Tagen die Nachricht gefallen, dass Noch-Präsident Trump seit soundso vielen Tagen – nichts gemacht hat. Was bedeutet das für einen selbst?

Ja, man kann sich darüber wunderbar aufregen und hat ein Gesprächsthema im Freundeskreis. Doch abgesehen davon? Hier könnte man sogar schon darüber nachdenken, ob überhaupt das Handeln dieses Noch-Präsidenten für einen selbst eine Rolle spielt. Aber das er nichts getan hat?

Relevanz statt Fear of missing out

Ich denke, es wird Zeit, dass wir uns auf das zurück besinnen, was wirklich zählt – und wir sind noch nicht in der Vorweihnachtszeit, sodass man mir hoffentlich nicht schon eine sentimentale Weihnachtsstimmung unterstellt.

Wir müssen wieder lernen, was wirklich wichtig ist – und zwar für uns persönlich. Und wir müssen lernen, die vielen kleinen Nachrichten, über die man sich schnell aufregen kann, die aber für uns nicht wichtig sind, zu ignorieren.

Und damit meine ich nicht, dass wir jetzt ein paar Minuten über meinen Vorschlag nachdenken, vielleicht sogar zustimmend nicken, und dann doch wieder Twitter oder eine Nachrichten-App öffnen, weil „wir ja nichts verpassen wollen“.

Wir müssen viel mehr über Relevanz nachdenken, über unsere eigenen Kompetenzen und darüber, dass wir vielleicht doch nicht so wichtig sind, als das unsere Meinung zu jedem Thema zählt.

Und wir müssen für uns selbst ein System finden, durch das wir uns dauerhaft auf für uns relevante Themen konzentrieren und die unrelevanten ignorieren. Das setzt natürlich voraus, dass wir wissen, was für uns selbst wichtig ist.

Ich bin überzeugt, dass wir das schaffen. Einfach wird das nicht. Aber vielleicht helfen die nächsten ruhigen Wochen uns dabei, in Ruhe nachzudenken und für uns selbst zu einem Ergebnis zu kommen. Viel mehr freie Zeit und viel weniger sinnlose Aufregung werden die Folge sein.

Lasst mich in den Kommentaren wissen, wie ihr das seht.

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vonCarsten Lexa
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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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