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Home-Office-Pauschale, Home Office, Steuer
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Home-Office-Pauschale: So will die Bundesregierung Steuerzahler entlasten

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Die Home-Office-Pauschale soll Steuerzahler im Jahr 2021 entlasten – tut dies aber nur bedingt. (Foto: Unsplash.com / kellysikkema)
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Die Bundesregierung möchte Steuerzahler, die aufgrund der Corona-Krise zuhause arbeiten, finanziell mit einer Home-Office-Pauschale entlasten. Diese deckt mit maximal 600 Euro aber nicht ansatzweise die kompletten Kosten. Was kommt jetzt auf uns zu?

Die Corona-Krise hat zahlreiche Berufstätige ins Home Office gezwungen. Das hat in unserem System auch Auswirkungen auf Steuern und Finanzen. Vielen Arbeitnehmern drohen 2021 nämlich Steuernachzahlungen, weil Fahrtkosten zur Arbeit wegfallen.

Dem möchte die Bundesregierung scheinbar entgegenwirken – mit einer Home-Office-Pauschale, denn bisher können wir beim Finanzamt nur ein Arbeitszimmer geltend machen, wenn wir es fast ausschließlich beruflich nutzen.

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Was ist die Home-Office-Pauschale?

Die Home-Office-Pauschale sieht vor, Steuerzahler mit fünf Euro täglich und maximal 600 Euro jährlich zu entschädigen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

CSU-Finanzpolitiker Sebastian Brehm zufolge sei die Home-Office-Pauschale „die flexible Antwort auf die verkrustete Rechtsprechung zum häuslichen Arbeitszimmer – unbürokratisch und leicht nachvollziehbar“, allerdings stimmt das nur theoretisch.

Praktisch ist diese „flexible Antwort“ nämlich ein Tropfen auf dem heißen Stein. Fünf Euro entsprechen Fahrtkosten von etwa 15 Kilometern pro Tag – und die gelten wegen des 600-Euro-Limits nur bis zu 120 Arbeitstagen.

Normalerweise arbeiten Angestellte allerdings rund 220 Arbeitstage im Jahr und machen jeden Kilometer zur Arbeit mit 30 Cent geltend. Trotzdem wirbt Brehm eifrig für die Pauschale. Sie solle „diejenigen entlasten, die während der Pandemie von zu Hause aus Enormes geleistet haben“, sagt er der FAZ.

Laut dem Artikel ist zudem noch offen, ob Arbeitnehmer die Home-Office-Pauschale neben dem Pauschalbetrag von 1.000 Euro einfordern dürfen. In dem Fall wäre sie unabhängig von der individuellen finanziellen Belastung eine Unterstützung.

Andernfalls dürfen nur diejenigen Arbeitnehmer die Pauschale nutzen, die mehr als 1.000 Euro Werbungskosten im Jahr haben.

Warum die Home-Office-Pauschale keine Lösung ist

Es gibt noch einen weiteren Grund, weshalb die Home-Office-Pauschale keine gute Lösung ist: Sie deckt wenig bis gar nicht die erhöhten Kosten für Strom, Wasser und Heizung ab. Diese fallen nun einmal an, wenn man den ganzen Tag zuhause verbringt.

Die zusätzlichen Kosten treffen momentan auch Arbeitnehmer hart, die aufgrund von Kurzarbeit weniger Geld erhalten und mehr Zeit zuhause verbringen. Zu diesem Problem hat sich die Bundesregierung bislang nicht geäußert.

Zudem droht ebenfalls aufgrund der Corona-Krise eine Erhöhung der Krankenkassenbeiträge. Die Zeit berichtet, dass die Krankenkassen im kommenden Jahr 16 Milliarden Euro zusätzlich benötigen werden. Diese sollen unter anderem über höhere Zusatzbeiträge ausgeglichen werden.

Die Steuerlast ist in Deutschland mit fast 50 Prozent ohnehin schon am zweithöchsten auf der Welt. Nur in Belgien zahlen Steuerzahler noch höhere Abgaben.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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