Ob du gut oder schlecht in den Tag startest, hängt kaum von äußeren Faktoren ab. Damit also dein Start in den Tag positiv verläuft, musst du an deinen Verhaltensweisen und Gewohnheiten arbeiten. Diese vier Fehler solltest du dabei in Zukunft unbedingt vermeiden.
Würdest du dich selbst als Morgenmuffel bezeichnen? Falls ja: Warum änderst du nichts daran? Denn tatsächlich ist es so, dass dein Start in den Tag viel darüber aussagt, wie dein Morgen im Speziellen und dein gesamter Tag im Allgemeinen verläuft.
Frühaufsteher haben (nicht nur) mehr vom Tag
Das fängt beispielsweise schon mit der Uhrzeit an, zu der dein Wecker klingelt. Dabei gilt: Je früher, desto besser. Es ist kein Wunder, dass zahlreiche erfolgreiche Manager sehr früh am Morgen aufstehen. Denn wenn dein Wecker beispielsweise um 4.30 Uhr oder 5 Uhr klingelt, hast du noch die Ruhe des Morgens.
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Und dabei geht es nicht nur um die Ruhe an sich. Tatsächlich arbeiten wir in der Früh besser und produktiver, weil es de facto keine äußeren Ablenkungen gibt. Probiere es einfach einmal aus und du wirst erstaunt darüber sein, wie viel Arbeit du zwischen 6 und 9 Uhr noch ohne einen Anruf erledigen kannst.
Diese 4 Fehler solltest du beim Start in den Tag unbedingt vermeiden
Wir wissen also nun, dass es förderlich ist, früh aufzustehen. Doch das alleine reicht noch nicht, damit dein Start in den Tag erfolgreich wird. Es gibt noch einige Stolperfallen, die du aus dem Weg räumen musst, um mit mehr Energie zu beginnen.
1. Nutze nicht dein Smartphone als Wecker
Wenn du dein Smartphone als Wecker verwendest, ist das zwar praktisch. Zugleich sorgt es jedoch auch dafür, dass dein erster Blick des Tages auf dein Handy geht. Du siehst Nachrichten, E-Mails und Bilder und wirst somit sofort in die digitale Welt gezogen.
Das ist nicht besonders förderlich. Deshalb solltest du dir in dein Schlafzimmer unbedingt einen klassischen Wecker stellen.
2. Hör auf, zu snoozen
Auch dieses Problem löst du mit einem herkömmlichen Wecker. Das Tückische am Snoozen ist nämlich, dass du immer wieder aufs Neue aus dem Schlaf gerissen wirst. Das ist für deinen Körper weder angenehm noch förderlich.
Deshalb stelle dir lieber einen Wecker und stehe direkt auf. Du wirst merken, dass du mit mehr Energie in den Tag startest. Außerdem sorgt die Snooze-Funktion dafür, dass wir den Tag gleich damit beginnen, etwas aufzuschieben. Das sollten wir vermeiden.
3. Starte nicht planlos in deinen Tag
Kennst du das vom Wochenende? Du wachst auf und weißt erst einmal nicht, was du wirklich machen sollst. Vielleicht drehst du dich dann einfach noch einmal um und schläfst ein paar weitere Minuten.
Was am Wochenende noch in Ausnahmefällen in Ordnung sein kann, ist unter der Woche ein Motivationskiller. Deshalb solltest du dir schon am Vorabend überlegen, was an diesem Morgen wichtig ist und welche Aufgaben du erledigen musst. Mit einem Ziel im Kopf arbeiten Körper und Geist sofort effizienter.
4. Eigene dir eine Morgenroutine an
Der letzte Punkt auf unserer Liste für einen erfolgreichen Start in den Tag knüpft gleich im Anschluss daran an. Indem du dir eine Morgenroutine aneignest, gibst du deinem Tag auch im kleinen Rahmen eine Struktur.
Wenn du beispielsweise jeden Tag zuerst die Kaffeemaschine anmachst, dann ins Bad gehst und die Zähne putzt, um danach mit deinem Partner gemeinsam zu frühstücken, gibst du dir klare Regeln vor. Dadurch verschwenden wir keine Zeit, weil unser Körper unterbewusst danach agiert.
Und dieses Bewusstsein wiederum führt dazu, dass wir dann bereits fokussiert an unsere gesetzten Aufgaben gehen können.
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