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Corona-App, Corona-Tracing, Corona Kontaktverfolgung
TECH

Mit dieser App gelingt das Corona-Tracing auf Konzerten und Events

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
Die Corona-Tracing-App von Videmic soll Normalität in die Event-Branche bringen. (Foto: Pixabay.com / iXimus)
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Das Berliner Start-up Videmic hat eine Tracing-App zur Kontaktverfolgung von Corona-Infektionen für die Veranstaltungsbrache entwickelt. Wie die Anwendung funktioniert und wie sich das Corona-Tracing von Videmic von der Corona-Warn-App unterscheidet, erklären wir.

Videmic Tracing ermittelt die Dauer, das Datum und den Aufenthaltsort bei Veranstaltungen und Zusammenkünften. Damit ermöglicht die Anwendung die Kontaktverfolgung von potenziellen Infektionen an hochfrequentierten Orten.

Via Bluetooth und Wifi sammelt die Tracing-App Daten und speichert sie anschließend im jeweiligen Nutzerprofil. Ebenso erhalten Veranstalter und alle Videmic-Partner Zugriff auf die Informationen.

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Im Gegensatz zur Corona-Warn-App der Bundesregierung benötigt Videmic Tracing keinen Zugriff auf das von Apple und Google entwickelte Covid-19-Benachrichtigungssystem. Zur Standortbestimmung und Verweildauer wertet die Tracing-Anwendung Daten von WLAN-Hotspots und Bluetooth-Adressen aus.

Digitale Besucherlisten und automatische Kontaktverfolgung

Videmic Tracing ermöglicht es also Organisatoren und Veranstaltern digitale Besucherlisten zu führen und Kontaktdaten dezentral zu speichern. Sofern bei einem Besucher eine Infektion festgestellt wird, filtert die App aus der Besucherliste potenzielle Risikobegegnungen heraus.

Betroffene Personen erhalten anschließend eine automatische Benachrichtigung mit der Bitte, sich mit dem zuständigen Gesundheitsamt in Verbindung zu setzen. Die Grundvoraussetzung ist jedoch, dass etwaige Infektionen in der App übermittelt worden sind. Dies geschehe laut Videmic ausschließlich anonym.

Datenschutz und Privatsphäre beim Corona-Tracing

Datenschutz und Privatsphäre spielen in Zeiten der stetig zunehmenden Digitalisierung eine wichtige Rolle. Und auch bezüglich der Corona-Tracing-App stellt sich die Frage, wie das Berliner Start-up mit sensiblen Daten umgeht.

Laut offiziellen Angaben von Videmic ermittle die App keine personenbezogenen Daten. Die Speicherung erfolge ausschließlich anonym und dezentral. Nach einer Frist von 14 Tagen würden alle Daten zudem automatisch gelöscht werden.

Für Veranstaltungsbesucher ist die Videmic-App kostenlos. Veranstalter haben die Wahl zwischen einer kostenfreien sowie einer kostenpflichtigen Version. Letztere beinhaltet zusätzlichen Funktionen wie die Bereitstellung von Live-Aufnahmen sowie die automatische Kontaktverfolgung.

Damit die App ihr Potential ausschöpfen kann, muss sich jeder Nutzer nach dem Download zunächst registrieren. Zugelassen ist lediglich die E-Mail-Adresse, die in Verbindung mit dem Veranstalter steht.

Eine offizielle Erklärung zur Bereitstellung und Einrichtung liefert Videmic nicht. Vermutlich erfolgt diese jedoch seitens der Veranstalter beziehungsweise Videmic-Partner.

Corona-Tracing: Ein Lichtblick für die Veranstaltungsbranche?

Videmic Tracing wurde erstmals bei einer Weihnachtsvorlesung der Universität Bayreuth eingesetzt. Zu den Gästen zählte unter anderem Bundesminister Hubertus Heil (SPD).

Mit seiner Corona-Tracing-App liefert Videmic ein Konzept, um Veranstaltungen wie diese auch in Corona-Zeiten möglich zu machen und potenzielle Infektionsketten nachzuvollziehen. Damit kann die Anwendung die Kontaktverfolgung seitens der Gesundheitsämter unterstützen und entlasten.

Ob sich die Corona-Tracing-App von Videmic in der Praxis durchsetzen wird und ein Konzept für kulturelle Veranstaltungen darstellt, wird sich zeigen. Letztlich hängt deren Einsatz maßgeblich von den Corona-Bestimmungen der Bundesregierung und -länder ab.

Über das nötige Potenzial sowie eine nachhaltige Strategie verfügt Videmic-Tracing jedoch allemal.

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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