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Twitter sagt Fake News mit dem Community-Projekt Birdwatch den Kampf an

Maria Gramsch
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Maria Gramsch
Twitter übergibt mit Birdwatch einen Teil der Verantwortung an die Community. (Foto: Pixabay.com / PhotoMIX-Company)
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Twitter hat auf seiner Plattform immer wieder mit der Verbreitung von Falschinformationen zu kämpfen – nun soll die Community selbst ran. Mit dem Projekt Birdwatch will Twitter Fake News bekämpfen.

Bill Gates, Corona-Krise, Präsidentschaftswahl in den USA – es sind nur einige Beispiele für beliebte Verschwörungsideologien, die sich dank Filterbubble und Algorithmus besonders rasant in den sozialen Netzwerken ausbreiten.

Vor allem Ex-US-Präsident Donald Trump hat sein Lieblingssprachrohr Twitter in Sachen Fake News laufend auf Trab gehalten. Am Ende hat er Twitters ganze Bandbreite zur Eindämmung von Falschinformationen mitgemacht: Tweets mit Faktencheck-Hinweisen, gelöschte Tweets, gesperrter Account und am Ende sogar gelöschter Account.

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Auf der einen Seite hat die endgültige Löschung des Accounts @realdonaldtrump unzählige Jubelstürme hervorgerufen. Auf der anderen wurden Rufe nach Meinungsfreiheit laut.

Außenminister Heiko Maas kritisierte zum Beispiel im Interview mit der Bild am Sonntag, es könne nicht „die Entscheidung eines Firmenchefs in den USA sein, wer was wo sagen darf und wer nicht“.

Die Community soll Birdwatch übernehmen

Twitter arbeitet seit Anfang 2020 an der Möglichkeit, seine Community bei Faktenchecks einzubeziehen.

Das bis dato noch namenlose Projekt läuft nun in den USA als Pilot unter dem Namen Birdwatch. Rund 1.000 Nutzerinnen und Nutzer können fragwürdige Inhalte prüfen und dann entsprechend mit weiterführenden Informationen versehen.

🐦 Today we’re introducing @Birdwatch, a community-driven approach to addressing misleading information. And we want your help. (1/3) pic.twitter.com/aYJILZ7iKB

— Twitter Support (@TwitterSupport) January 25, 2021

Taucht ein Tweet mit falschem oder irreführendem Inhalt in der Timeline auf, kann der Faktenchecker über das Menü „zu Birdwatch beitragen“. Dort gibt es die Möglichkeit, den Inhalt einzuordnen: nach Grad der Irreführung und dem Maß des möglicherweise verursachten Schadens.

So sollen auch Inhalte, die nicht explizit gegen die Regeln des Netzwerks verstoßen, eingeordnet werden. Twitter will hier auch eine Abstufung schaffen und weg vom Schwarz-Weiß-Denken „wahr“ oder „falsch“.

Mit der Schwarmintelligenz zur mehr Sicherheit

Birdwatch erinnert auf den ersten Blick an Wikipedia, die seit ihrer Gründung 2001 durch Beiträge der Community stark gewachsen und sich inzwischen zu einem Massenmedium entwickelt hat.

Doch auch die freie Internet-Enzyklopädie hat durch ihren Community-Ansatz immer wieder mit Missbrauch zu kämpfen.

Es besteht also durchaus die Gefahr, dass Twitter sich mit seiner Vogelwache nur das nächste Problem ins Haus holt und einen Negativstrudel an Fake News erzeugt wird. Vielleicht erschafft das Netzwerk so aber auch einfach zahlreiche neue Jobs in der Moderationsabteilung.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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