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#SoGehtEsUns: Kulturschaffende machen auf ihre prekäre Situation aufmerksam

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2021
von Fabian Peters
#sogehtesuns: Kulturschaffende machen auf ihre Situation aufmerksam (Foto: unsplash.com/ Jan Baborák)
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Unter dem Hashtag #SoGehtEsUns berichten auf Twitter aktuell zahlreiche Kulturschaffende über ihre prekäre Lage in Folge der Covid-19-Pandemie. Grund dafür sind wegbrechende Aufträge, fehlende Einnahmen und die (bislang) ausbleibende staatliche Unterstützung.

Die Corona-Pandemie macht auch vor der Kreativbranche keinen Halt. Ganz im Gegenteil: Sie trifft viele Kulturschaffende besonders hart. Auf Twitter hat Autor Paul Bokowski deshalb den Hashtag #SoGehtEsUns ins Leben gerufen. Dort schreibt er:

„Mein Name ist Paul Bokowski. Ich bin hauptberuflich Autor. Ich habe heute, am 12. Februar, dem 43. Tag des Jahres 2021, meine erste Rechnung für das laufende Jahr geschrieben. Der Rechnungsbetrag liegt bei 770 Euro. Ich möchte, dass ihr das wisst.“

Zahlreiche Kulturschaffende tun es ihm gleich. Sie berichten über fehlende Aufträge, geringe Einkünfte und ausbleibende staatliche Hilfen. Doch der Hashtag thematisiert nicht nur die missliche Lage, in der sich zahlreiche Selbstständige befinden. Er sorgt vor allem auch für eins: Solidarität.

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Nur wenige Tage nach seinem Tweet blickt Bokowski auf tausende Reaktionen zurück. Er bedankt sich für die zahlreichen Zuschriften sowie die Unterstützung durch den Kauf seiner Bücher.

Unter dem Hashtag #SoGehtEsUns sprechen sich seither unzählige Menschen gegenseitig Mut zu. Sie solidarisieren sich und zeigen einander, dass sie nicht alleine sind. Doch warum musste es überhaupt soweit kommen?

#SoGehtEsUns in der Kulturbranche

Die Öffnung von Gastronomie und Einzelhandel hat in den Sommermonaten bei vielen Unternehmern und Arbeitgebern für Entlastung gesorgt. Ein Regelbetrieb in der Veranstaltungsbranche blieb jedoch weitestgehend aus.

Schlimmer noch: Die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung treffen die Kreativbranche besonders hart. Sowohl bei der ersten als auch zweiten Infektionswelle wurde der Kulturbetrieb als erstes eingeschränkt. Bezüglich potentieller Lockerungen steht er wiederum an letzter Stelle.

Grund genug für umfassende staatliche Hilfeleistungen. Doch ausgerechnet aus der vermutlich am schlimmsten betroffenen Branche fallen zahlreiche Berufe durch das Raster der staatlichen Überbrückungshilfen.

Während zahlreiche Medien über die in Not geratenen Unternehmen berichten, sterben Kulturschaffende und Freiberufler oftmals leise und still. Mit dem Hashtag #SoGehtEsUns verschaffen sie sich Gehör. Ein User schreibt:

„Erst wenn der letzte Künstler in die freie Wirtschaft geht und die Bars mit offener Bühne zu sind, werdet ihr merken, dass die Lufthansa euch nicht zum Lachen bringt.“

Neustarthilfe für Solo-Selbstständige

Mit #SoGehtEsUns machen zahlreiche Kulturschaffende ihrem Unmut Luft. Sie fühlen sich vom Staat im Stich gelassen. Denn im Gegensatz zu zahlreichen Unternehmen sind Solo-Selbstständige bei den staatlichen Überbrückungshilfen oftmals außen vor.

Etliche Kultureinrichtungen warten zudem nach wie vor auf die Auszahlungen der November- und Dezemberhilfen aus dem Jahr 2020 –und das Stand Mitte Februar 2021, bei ausbleibendem Umsatz.

Doch es gibt auch Licht am Ende des Tunnels: Seit dem 16. Februar 2021 kann nach langem Warten endlich die sogenannte Neustarthilfe für Solo-Selbständige beantragt werden.

Im Gegensatz zu den Überbrückungshilfen können vor allem Kulturschaffende, die vorher aus dem Raster gefallen sind, fortan auch Lebensunterhaltskosten geltend machen.

Die Neustarthilfe umfasst einen Förderzeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2021. Sie soll die „bestehenden Sicherungssysteme“ wie die Grundsicherung, zu der auch Selbstständige einen vereinfachten Zugang haben, ergänzen.

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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