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Print-Mailings: So vereinfacht ein Online-Tool den Einstieg in den direkten Kundendialog

Deutsche Post Print Mailing ooia
Foto: Magdalena Peralta

Neue Online-Shops oder Start-ups stehen oft vor einem Dilemma: Sie brauchen einen starken Werbekanal, um ihre Kunden anzusprechen und zu aktivieren. Aber der sollte einfach zu buchen und leicht zu bedienen sein – idealerweise mit voller Kostenkontrolle. Anhand des Beispiels von ooia wird deutlich, welche Möglichkeiten zum Beispiel die Web-to-Print-Lösung der Deutschen Post bieten.

Katrin Engel, Senior Brand Manager bei ooia stand vor dieser Herausforderung. Die „Female Empowerment Company“, wie sich ooia nennt, bietet spezielle Produkte für Frauen wie Periodenunterwäsche und Still-BHs. Ein Produktbereich, für den ein direkter und wertschätzender Kundendialog sehr wichtig ist. Die Zielgruppe möchte nicht nur persönlich angesprochen werden, sondern auch das Gefühl von Exklusivität haben.

Verlockend: die hohe CVR

Genau der richtige Job für physische Mailings. Im Rahmen der ersten CMC-Studie hatte Engel – damals für eine andere Company tätig – erlebt, dass Print-Mailings gerade im E-Commerce ein starker Hebel für die Kunden-Aktivierung sein können. Sie war überrascht über die relativ hohe Conversion Rate: manche der teilnehmenden Online-Händler erreichten eine CVR von über 10 Prozent.

Also sollte das Print-Mailing auch für ooia zu einem der Eckpfeiler in der Bestandskunden-Kommunikation werden – im Zusammenspiel mit Online-Marketing-Maßnahmen. Aber wie ließ sich eine Kampagne einfach und schnell planen und umsetzen, ohne die Unterstützung von Dienstleistern? 

Die Lösung war für ooia das Self-Service-Tool der Deutschen Post. Die Plattform macht den Einsatz von Print-Mailings so einfach wie Werbung auf Google. Die Deutsche Post will damit besonders kleineren Werbetreibenden helfen, eine Kampagne professionell zu gestalten und problemlos selbst an Kunden zu versenden – ohne dass sie Dienstleister beauftragen müssen. „Die Herausforderung liegt darin, unseren Kunden ein intuitiv nutzbares, unkompliziertes und zugleich hocheffektives Instrument an die Hand zu geben“, erläutert Dirk Görtz, Vice President Dialogmarketing bei der Deutschen Post.

Denn gerade die Handhabung ist ein wichtiges Kriterium: Kleine Unternehmen oder Start-ups fassen Print-Mailings bislang oft mit spitzen Fingern an; einfach, weil ihnen der Aufwand gefühlt zu hoch erscheint. Schnell und problemlos soll Werbung für sie funktionieren, am liebsten auf Knopfdruck. Weil finanzielle und personelle Ressourcen knapp sind, wird für sie eine Print-Mailing-Kampagne folglich erst dann richtig attraktiv, wenn sie sich mit radikal vereinfachten Prozessen bewerkstelligen lässt.

Einfach ein A/B-Testing durchführen

Das Self-Service-Tool bietet die Lösung dafür. Ooia wollte seine Kampagne für ein A/B-Testing in zwei verschiedenen Zielgruppen nutzen: Getestet werden sollten unterschiedliche Gutscheinlaufzeiten an zwei verschiedenen Kundengruppen. Katrin Engel musste also insgesamt vier Kampagnen anlegen und starten. „Das ist mit dem Tool kein Problem“, sagt sie. Über die verschiedenen Aktivierungs-Codes sollte sich die Reaktionen der Kundinnen eindeutig einem der vier Print-Mailings zuordnen lassen. 

Print Mailings Deutsche Post

Foto: ooia

Die Handhabung war bei dem Tool ganz einfach: Format auswählen, Auflage festlegen, Adressen und Layout hochladen und wenn alles passt, den Druck und Versand anstoßen. Drei Dinge wusste die ooia-Brand-Managerin dabei besonders zu schätzen.

Schnell gecheckt: Adressen, Layouts und Kosten

Der automatische Adresscheck lief problemlos im Hintergrund, sie musste sich damit nicht weiter befassen. Ein erfolgreiches Print-Mailing steht und fällt nun einmal mit der Qualität der verwendeten Adressen. Was nicht zustellbar ist, würde sonst sinnlos gedruckt und versendet. Das verursacht unnötige Kosten und mindert die Effizienz einer Kampagne. Insofern war dieser Punkt auch für ooia wichtig. 

Durch eine Vorschau lässt sich das Layout sofort überprüfen. Wenn etwas nicht passt, können Nutzer*innen es sofort korrigieren und dann die Vorlage nochmals hochladen. „Das ist eindeutig schneller und einfacher als ein umständlicher Freigabe-Prozess“, erklärt Engel: Wenn zu Beispiel das Layout noch verschiedene Stationen in bei einem Dienstleister durchlaufen müsse. Eine weitere Hilfestellung der Plattform: Werbetreibende, die noch nicht über ein Layout verfügen, finden hier Vorlagen, die sie dann über professionelle Grafikprogramme weiterverarbeiten können. 

Und nicht zuletzt: die Kostenkontrolle. „Das Tool bietet einem jederzeit Transparenz zu den Kosten. So lässt sich eine Print-Mailing-Kampagne gut planen und kalkulieren“, so Engel. Wer nur ein begrenztes Werbe-Budget hat, möchte nicht ständig in Finanzfallen stolpern. Versteckte Kosten können im Aufbau befindlichen Unternehmen schnell weh tun. Selbstbuchungs-Tools müssen daher jederzeit Transparenz zu den anfallenden Kosten bieten.

Noch bis Ende März läuft die Print-Mailing-Kampagne von ooia. Genau Zahlen zu den Leistungswerten lägen noch nicht vor, so Engel. Aber nach derzeitigem Stand sei die Performance super. Selbstbuchungs-Tools wie das der Deutschen Post, aber auch die Web-to-Print-Lösungen anderer Anbieter bieten also denjenigen Werbetreibenden eine Möglichkeit, die schnell, unkompliziert und effizient physische Mailing einsetzen wollen.

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