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MONEY

Digitale Berufe: Was macht ein Head of Recruiting?

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
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Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Das möchten wir in „Und was machst du so?“ greifbar machen. Heute: Sabrina Gleichmann und der Beruf des Head of Recruiting.

Der Start in den Tag als Head of Recruiting

Sabrina, du arbeitest als Head of Recruiting bei M Plan. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklärst.

Meine Stellenbeschreibung ist Head of Recruiting und ich arbeite an der Positionierung der Marke M Plan als sogenannten „Employer of Choice“. Mit meinem Team bin ich dafür verantwortlich, die Bekanntheit unseres Unternehmens und unserer Projekte sowohl bei Young Professionals als auch bei erfahrenen Experten auszubauen.

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Wir möchten somit geeignete Bewerber kennenlernen, mit ihnen langfristig unseren Talent Pool aufbauen und sie mit unseren Vertriebskollegen für den Einsatz beim Kunden verbinden. Dabei leite ich ein Team aus aktuell 21 Personalreferenten.

Wie sieht ein normaler Tag in deinem Beruf aus?

Ein halbwegs normaler Tag ist von mehreren Themenschwerpunkten geprägt.

Einerseits setze ich mit meinem Team neue Recruiting-Kampagnen auf. Hier gilt es, Ideen zu entwickeln und Ziele zu definieren. Dafür haben wir die gesamte Prozesslandschaft im Blick: Wichtige Aspekte dabei sind für uns zum Beispiel das Campus-Recruiting, das Active Sourcing sowie das Diversity Management.

Andererseits gilt es, bestehende Projekte immer wieder zu analysieren und gegebenenfalls neu auszurichten. Besonders die Auswertung von Kennzahlen und Erfolgsparametern – etwa der sogenannten Rekrutierungseffizienz – ist für uns sehr wichtig.

In Meetings mit unseren bundesweit aktuell neun Niederlassungen – persönlich oder digital – werden darüber hinaus operativ laufende Themen der Rekrutierung abgestimmt und die strategischen sowie konzeptionellen „Fahrpläne“ festgelegt.

Und womit startest du in den Tag?

Auf jeden Fall startet mein Tag immer mit einem kräftigen Frühstück und einem doppelten Espresso. Wenn ich nicht gleich mit einem Termin in den Tag starte, beginne ich gerne mit der Bearbeitung meiner Emails. Besonders bei längeren Terminen staut sich im Postfach oftmals ganz schön was an.

Für die Bearbeitung versuche ich mir auch tagsüber fixe, zehnminütige Slots einzurichten, damit ich nicht ständig aus dem Workflow herausgerissen werde. Den Tipp kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.

Sabrina Gleichmann, M Plan, Head of Recruiting
Sabrina Gleichmann, Head of Recruiting bei M Plan.

Die Aufgaben als Head of Recruiting

Welche Aufgaben fallen in deinen Bereich?

Meine Position ist sehr facettenreich und hat sich in den vergangenen sechs Jahren immer wieder verändert.

Anfangs galt es, die M Plan als „Top Employer of Choice“ zu positionieren. Hier ist alles von Bedeutung, was auf die Außenwahrnehmung des Unternehmens einzahlt – etwa der Auftritt im Social Web, in den Job-Portalen und genauso der Karrierebereich auf unserer Website.

Die M Plan hatte bereits in der Automotive-Branche einen guten Ruf – den galt es zu stärken und vor allem auch für den Bewerber- und Kandidatenmarkt sichtbar zu machen. Deshalb habe ich mit einem Team, bestehend aus einer Marketing-Agentur und unserer Marketing-Abteilung, eine Kampagne ins Leben gerufen, die uns auf allen Rekrutierungskanälen unterstützt.

Ein Teil-Ziel war es zum Beispiel den Bewerbungseingang zu erhöhen. Das lief gut und wir konnten den Bewerbungseingang sogar verdreifachen. Wichtig hierfür ist, sämtliche Prozesse und Kennzahlen der sogenannten „Candidate Journey“ stets im Blick zu haben.

Wie viele neue Talente erreichen wir? Wie viele Talente haben wir aktuell im Bewerber-Pool und wie viele Bewerber springen leider ab? Mit diesen Kennzahlen optimieren wir stets unsere Rekrutierungsprozesse.

Des Weiteren möchte ich die Rolle der Personalreferenten stärken und ein Sprachrohr in die Geschäftsführung sein. Eine starke Rekrutierungsabteilung ist ein zentraler Baustein zum Erreichen unserer Unternehmens- und Wachstumsziele.

Wie definierst und interpretierst du deinen Job als Head of Recruiting persönlich?

Man kann meinen Job mit einer „Schalttafel“ vergleichen. Es gibt viele Hebel, Schalter, Regler und Anzeigen, mit denen die unterschiedlichsten Prozesse gesteuert werden können. Informationen erhalten, interpretieren und Lösungen finden ist hier ganz wesentlich.

Dabei laufen sehr viele Schritte gleichzeitig ab und es gibt mit vielen Teams Überschneidungen und Synergien. Den Überblick für „das große Ganze“ zu behalten, ist dabei nicht ganz einfach. Hier sehe ich mich in der Verantwortung.

Letztlich geht es um die Candidate Journey. Wo sind wir gut? Wo müssen wir besser werden? Mit unterschiedlichen Prozessen müssen wir reagieren, falls wir etwa zu wenig Einstellungen haben. Dazu werden Recruiting-Funnels beleuchtet und KPIs ausgewertet.

Wie ist deine Stelle in die Unternehmensstruktur eingegliedert? Das heißt: An wen berichtest du und mit wem arbeitest du zusammen?

Als Engineering-Dienstleister leben wir davon, einen kontinuierlichen Zufluss an qualifizierten Experten und Young Professionals – besonders aus den MINT-Fachrichtungen und aus der IT-Branche – zu finden und für unsere Projekte zu begeistern. Daher berichte ich auch direkt an Bernd Gilgen, Geschäftsführer der M Plan.

In meiner Position verstehe ich mich als Schnittstelle vieler Unternehmensbereiche. Es gilt, die Abläufe und Informationsflüsse zwischen unseren Rekrutierungsteams mit externen Hochschuleinrichtungen und -partnern oder auch mit unserem Vertrieb zu harmonisieren und im Problemfall zu beleuchten.

Erhält der Personalreferent genügend Informationen vom Vertrieb? Und erhält darüber hinaus der Vertrieb alle nötigen Informationen vom Kunden? Zusätzlich nutzen wir die Kompetenzen der Teams aus den Bereichen Marketing, IT und Qualitätsmanagement, um uns stets zu verbessern.

Spaß und Dankbarkeit in deinem Beruf

Selbstverständlich wird die Rolle eines Head of Recruiting in jedem Unternehmen unterschiedlich ausgelegt. Welche Perspektiven kommen bei dir zu kurz, die grundsätzlich zum Berufsbild gehören?

Früher habe ich selbst Stellenanzeigen verfasst und geschaltet, bin mit Talenten auf Messen oder ähnlichen Recruiting-Veranstaltungen in Kontakt getreten und habe in Gesprächen neue Kollegen kennengelernt. Dies beschränkt sich aktuell auf die Auswahl der Rekrutierungsteams – also auf die Auswahl der Talent Sourcer und Personalreferenten.

Die Aufgaben im direkten Austausch mit den Interessenten und Bewerbern übernimmt jetzt das Rekrutierungsteam. Ich bin im Hintergrund eher in der Steuerungsfunktion tätig, auch wenn mir der direkte Austausch mit den Talenten weiterhin sehr viel Spaß bereitet.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Der enorme Freiheitsgrad in meinem Beruf macht mir wahnsinnig viel Spaß. Ich kann selbständig Prozesse gestalten, diese analysieren und je nach Bedarf und Situation eigenständig anpassen oder neu ausrichten.

Mein Chef lässt mir diese Freiheiten und stärkt mir in der Kommunikation den Rücken. Dieses Vertrauen genieße und schätze ich, da es als Führungseigenschaft leider nicht allzu oft vorkommt – zumindest in meiner eigenen Erfahrung.

Auch das Thema Employer Branding finde ich spannend. Man muss sich Gedanken machen, um Talente auf dem Bewerber- und Kandidatenmarkt zu begeistern. Dabei geht es unter anderem um die Frage, welche Botschaften wir mit welcher Bild- und Textwelt verwenden, um dieses oder jenes Ergebnis erzielen.

Wofür bist du besonders dankbar?

Dankbar bin ich für den Freiheitsgrad, die offenen Gespräche, die Unterstützung und den Rückhalt meiner Kollegen. Dies alles zusammen prägt für mich die gute Unternehmenskultur, von der wir alle profitieren.


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Und wie wird man jetzt Head of Recruiting?

Insbesondere in der Digital-Branche gibt es häufig nicht mehr die klassische Ausbildung. Wie bist du zu deiner Stelle gekommen?

Mit Blick auf meine bisherige Laufbahn habe ich zunächst operativ in den Bereichen Rekrutierung, Personalmarketing und Projektmanagement gearbeitet. Dabei habe ich mir das Rüstzeug für die Ausübung der Position angeeignet.

Zur M Plan bin ich vor sechs Jahren durch eine Bewerbung und den zugehörigen Kennenlerngesprächen mit meinem Geschäftsführer Herrn Gilgen gekommen. Er hat mich mit seinen Visionen überzeugt einen Arbeitgeber-Wechsel umzusetzen.

Welchen Tipp würdest du einem Neueinsteiger oder interessierten Quereinsteiger geben, der auch Head of Recruiting werden will?

Unbedingt operative Erfahrung als Personalreferent, HR Generalist oder ähnliches sammeln. Wichtig ist, zu wissen, was der Bewerber- und Kandidatenmarkt und die jeweilige Zielgruppe benötigt und darauf Antworten in Form von Kampagnen, Konzepten und Prozessen finden.

Vielen Dank, Sabrina!

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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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