Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Europäische Zentralbank, Frankfurt, EZB, Skyline
MONEYTECH

Digitaler Euro: Kannst du bald Brötchen digital bezahlen?

Marinela Potor
Aktualisiert: 15. Juli 2021
von Marinela Potor
Pixabay / ProfessionalPhoto
Teilen

Digitaler Euro zum Brötchenkauf? Das könnte bald möglich sein. Die Europäische Zentralbank startet eine Testphase für eine digitale Währung. Sie könnte damit auch Kryptowährungen wie dem Bitcoin Konkurrenz machen. 

In einer zweijährigen Testphase will die Europäische Zentralbank (EZB) testen, ob der Euro auch in Digitalform als Währung funktionieren kann.

Der Digital-Euro soll die Banknoten und Münzen aber nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Ob ein digitaler Euro dann wirklich eingeführt wird, ist aber noch unklar. Das will man erst am Ende der Testphase entscheiden. Noch sind zu viele Fragen offen, nicht nur zur konkreten Umsetzung, sondern auch rund um den Datenschutz.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Digitaler Euro: Das ist der Unterschied zu Onlinezahlungen

Digital bezahlen kann man natürlich auch jetzt schon in Euro, etwa per Kreditkarte oder über mobile Bezahldienste am Smartphone.

Was ändert sich also bei einer digitalen Version des Euros? Ein digitaler Euro wäre damit nicht einfach eine elektronische Entsprechung eines Geldwertes, wie etwa bei einer Zahlung am Smartphone, sondern vielmehr eine digitale Währung, ähnlich wie auch eine Kryptowährung.

Anders gesagt: Büger:innen würden dadurch Zugang zum Zentralbankgeld erhalten. Was aber ist Zentralbankgeld?

Zugang zum Zentralbankgeld

Dazu muss man zunächst zwischen Geld und Währung unterscheiden. Geld ist ein Tauschmittel (in Form von Münzen und Banknoten zum Beispiel) und hat einen festen Wert. Währung ist dagegen lediglich die Darstellung des Wertes, der sich zum Beispiel aufgrund von Kursschwankungen auch ändern kann.

Es gibt drei Formen von Geld in Europa:

  1. Bargeld (zehn Prozent der Eurogeldmenge)
  2. Zentralbankgeld (zehn Prozent der Eurogeldmenge)
  3. Giralgeld (80 Prozent der Eurogeldmenge)

Zentralbankgeld ist das Geld, das die EZB ausgibt. Es kann Bargeld oder Giralgeld sein. Zugriff darauf haben allerdings nur Banken, Finanzinstitute oder Regierungen. Als Bürger:innen haben wir lediglich über Bargeld Zugriff darauf. Das soll also der digitale Euro ändern.

EZB sichert digitale Währung ab

Ein digitaler Euro würde es uns zum Beispiel erlauben, unser Geld direkt bei der Zentralbank zu hinterlegen, aber auch damit zu zahlen.

Anders als bei Kryptowährungen wie Bitcoin würde die Währung aber unter der Aufsicht der EZB stehen und damit abgesichert sein. Der Vorteil wäre: Selbst wenn eine Bank pleite geht, wären die digitalen Geldanlagen so gesichert.

Digitaler Euro als Konkurrenz zum Bitcoin?

Die EZB hofft damit auch, Bürger:innen eine sichere, staatlich abgesicherte, Digitalwährung anbieten zu können.

„Wir müssen darauf achten, dass auch in fünf bis zehn Jahren die monetäre und finanzwirtschaftliche Souveränität Europas nicht komplett in den Händen nicht-europäischer, privater oder staatlicher Anbieter von digitalen Lösungen liegt“, wird ein EZB-Sprecher von der ARD zitiert.

Doch es gibt noch viele offene Fragen rund um den digitalen Euro.

Wer zum Beispiel soll Bürger:innen Zugang zur Digitalwährung geben? Die Banken hoffen natürlich, dass auch sie weiterhin als Mittelsperson zwischen Zentralbank und Privatleuten stehen können. Andernfalls würden sie nahezu überflüssig werden.

Sorgen um Datenschutz

Auch gibt es viele technische Fragen. Soll die Digitalwährung beispielsweise über die Blockchain gesichert werden? Die EZB testet derzeit verschiedene Ansätze wie Blockchain, aber auch ein Euro-Transaktionssystem namens TIPS, das für Target Instant Payment Settlement steht. Auch eine Kombination beider Ansätze wäre denkbar.

Gleichzeitig muss überdacht werden, ob und in welcher Form Offline-Zahlungen möglich sein sollen.

Für Datenschützer:innen steht wiederum eine ganz andere Frage im Raum: die Privatsphäre. Denn einer der größten Vorteile der Bargeld-Zahlung ist, dass sie anonym erfolgt.

Niemand kann nachvollziehen, wer was wann und wo gekauft hat. Diese Anonymität sollte auch bei der digitalen Währung gesichert sein, zumindest in gewisser Form. Andernfalls drohe eine Totalüberwachung, warnen Datenschützer:innen.

Auch interessant: 

  • Bundesregierung arbeitet an schärferen Regeln für Kryptowährungen
  • China versetzt Bitcoin Todesstoß: Was bedeutet das nun für die Kryptowährung?
  • Was sind Bitcoin Börsen und Wallets?
  • Das sind die 10 größten Kryptowährungen der Welt

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Influencer Marketing & Cooperations Manag...
Model Car World GmbH in Rüsselsheim am Main
Kommunikationsdesigner / Marketing- / PR-Mana...
DKMS Donor Center gGmbH in Köln
Social Media Manager (all genders)
Forvis Mazars GmbH & Co. KG in Frankfurt am Main; Be...
Projektmanager (m/w/d) Digital Marketing B2B ...
Uzin Utz SE in Ulm
Online Marketing Manager (m/w/d) – Cont...
ACI Industriearmaturen GmbH in Jülich bei Aachen
THEMEN:BitcoinDigitalisierungEuropäische Union (EU)GeldKryptowährung
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarinela Potor
Folgen:
Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Angst KI Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSTECH

Warum Angst vor KI ein guter Ratgeber ist

Arbeitnehmer Smartphone Zeit Arbeitszeit
MONEYTECH

Wie viel Zeit Arbeitnehmer am Smartphone vergeuden

Korallenriffe wiederherstellen KI
GREENTECH

KI-Roboter pflanzt junge Korallen im Great Barrier Reef

günstigsten Kleinwagen ADAC billigsten Autos
MONEY

Die unzuverlässigsten Autos in Deutschland – laut TÜV

Hoover HF1 Plus Home
TECH

Hoover HF1 Plus Home Test: Akkustaubsauger für effiziente Reinigung (+ Gewinnspiel)

Solarstrom Batterien Kosten Preis
GREENTECH

Solarstrom aus Batterie ist eine der günstigsten Stromquellen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?