Wirtschaft

10 Dinge, die uns Deutsche auf der Arbeit glücklich machen

Ein positiver Flow im Arbeitsalltag ist für die meisten Deutschen essenziell. Er sorgt dafür, dass sowohl der persönliche als auch der berufliche Erfolg nicht zu kurz kommen. Dabei spielen diese zehn Faktoren die wichtigste Rolle für Angestellte in Deutschland.

Es geht doch nichts über eine gesunde Balance zwischen stressigen Phasen im Arbeitsalltag und einer offenen Unternehmenskultur, die auch dein Privatleben respektiert.

Genau auf dieses Gleichgewicht richtet auch die „International Week of Happiness at Work“ ihren Fokus. Anlässlich des Events hat der Online-Marktplatz für digitale Dienstleistungen Fiverr eine repräsentative Umfrage unter mehr als 1.000 deutschen Arbeitnehmer:innen durchgeführt.

Positiver Flow: 10 Dinge, die uns auf der Arbeit glücklich machen

Dabei ging es um die Frage, wie Arbeitgeber:innen für ihre Angestellten eine gute Atmosphäre am Arbeitsplatz erzeugen können. Grundsätzlich gibt es zwei Ebenen, auf denen die Frage beantwortet worden ist.

Zunächst ging es um allgemeine Tätigkeiten im Office, die für eine gute Stimmung essenziell sind. Der zweite Teil dreht sich um die Arbeitsmodelle und Arbeitsstrukturen, die für den Wohlfühlfaktor im Job entscheidend sind.

Die zehn Faktoren, die wichtig sind, damit ein positiver Flow auch bei dir im Büro entstehen kann, stellen wir dir im wöchentlichen Ranking vor.

Platz 5: Inspirierende Aufgaben haben

Zu viel Routine und Stress strapazieren deine Inspiration im Arbeitsalltag. Kleine Herausforderungen für jeden einzelnen Tag können dagegen dabei helfen, die Inspiration nicht zu verlieren. 33 Prozent der befragten Arbeitnehmer:innen gaben diesen Umstand an, der einen positiven Flow erzeugen kann.

Arbeit, Office, Kreativität

Platz 5: Inspirierende Aufgaben haben. (Foto: Unsplash.com / Firmbee.com)

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Über den Autor

Andrea Keller

Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.