Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Tesla, Elektroauto, Rassismus bei Tesla
MONEY

Rassismus bei Tesla: Autobauer muss 137 Millionen US-Dollar Schadensersatz zahlen

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
unsplash.com/ Markus Spiske
Teilen

Tesla muss einem ehemaligen Mitarbeiter 137 Millionen US-Dollar Schadensersatz zahlen. „Rassismus bei Tesla“ lautet das Urteil einer Gerichts-Jury im US-Bundesstaat Kalifornien. Trotz mehrfacher Beschwerden habe der E-Autobauer nichts gegen die rassistischen Beleidigungen unternommen. Ein Kommentar.

137 Millionen US-Dollar für Diskriminierung am Arbeitsplatz

US-Gerichte sind ja mittlerweile bekannt dafür, dass sie mitunter drakonische Strafen verhängen. McDonalds, zu heißer Kaffee und ein Schadensersatz in Millionenhöhe lassen grüßen. Die Summe, um die es im Rassismus-Vorfall bei Tesla geht, sprengt jedoch jeglichen Rahmen.

137 Millionen US-Dollar soll der E-Autohersteller einem ehemaligen Mitarbeiter zahlen, weil dieser während der Arbeit rassistisch beleidigt wurde. Das dürfte die wohl höchste individuelle Strafe sein, die je ein Gericht aufgrund von Diskriminierung am Arbeitsplatz verhängt hat.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Rassismus bei Tesla: Die Hintergründe

Die Jury in Kalifornien befand, dass Tesla zu wenig gegen die Rassismus-Vorkommnisse unternommen habe. Dabei geht es dem Vernehmen nach um mehrere Vorfälle, die sich im Werk des E-Autobauers in Fermont ereignet haben.

Dort soll der Afroamerikaner Owen Diaz, der über eine Leiharbeiterfirma als Fahrstuhlführer für Tesla tätig war, wiederholt rassistisch beleidigt worden sein. Das Urteil und der Schadensersatz fallen wohl auch deshalb so hoch aus, weil Tesla trotz mehrfacher Beschwerden nicht ausreichend auf die Vorfälle reagiert hat.

Das Gericht sprach Diaz daher 6,9 Millionen US-Dollar Schadensersatz sowie 130 Millionen US-Dollar Strafschadensersatz zu. Laut einem offiziellen Blog-Beitrag lässt Tesla zumindest ansatzweise so etwas wie ein Schuldbekenntnis durchsickern.

Obwohl wir fest davon überzeugt sind, dass diese Tatsachen das Urteil der Jury in San Francisco nicht rechtfertigen, erkennen wir an, dass wir 2015 und 2016 nicht perfekt waren.

137 Millionen Dollar Schadensersatz: Eine absurde Summe!

Ohne den Vorfall oder das Urteil auf inhaltlicher Ebene auch nur ansatzweise schmälern zu wollen: Die Summe ist absurd! Zumindest für eine Einzelperson. Es ist zwar wichtig, ein Zeichen zu setzen, rassistische Beleidigungen aufs Schärfste zu verurteilen und auch Täter und Arbeitgeber zur Verantwortung zu ziehen.

Für die Betroffenen lassen sich solche Anfeindungen aber sicherlich nicht mit Geld aufwiegen. Ein gewisser Schadensersatz ist absolut angemessen. Aber 137 Millionen US-Dollar? Das hat eher den Anschein, als hätten die Jury und die Richter im Gerichtssaal sprichwörtlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Im Gegensatz dazu hätte das Gericht gut daran getan, dem Opfer eine gewisse Summe zuzusprechen und Tesla dazu verdonnern sollen, einen Großteil des Betrags einer gemeinnützigen Organisation zu zahlen, die sich gegen Rassismus einsetzt. Allerdings stünden diese Optionen nun auch dem Opfer Owen Diaz offen.

Letztlich ist es nämlich oftmals so, dass verurteilte Unternehmen selten die komplette Schadensersatzsumme zahlen müssen. Aufgrund weiterer rechtlicher Prozesse oder außerordentlichen Einigungen fällt der Betrag häufig geringer aus. McDonalds hat beispielsweise nie die komplette Millionensumme für den Kaffee bezahlt.

Auch interessant: 

  • Wie teuer ist es, eine Tesla-Batterie auszutauschen?
  • Gigafest: Tesla lädt 9.000 Gäste zum Tag der offenen Tür ein
  • Weiter als Tesla! Lucid Motors entwickelt Elektroauto mit größter Reichweite der Welt
  • Tesla Bot: Elon Musk plant Roboter, damit du nur noch arbeiten musst, wenn du Lust hast

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Junior Social Media Marketing Manager/in (m/w/d)
GreenSign Institut GmbH in Berlin
Digital Content Creator (m/w/d)
PAPSTAR GmbH in Köln
Referent Social Media (m/w/d)
Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg in Gifhorn
IT-Systemingenieur/in (m/w/d)
DeutschlandRadio KdÖR in Köln oder Berlin
Influencer Talent Manager (w/m/d)
Netzschreier GmbH in Berlin
THEMEN:hatespeechRechtTesla
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
PITAKA Black Friday
Black Friday Deals 2025: Premium Cases für Top-Smartphones jetzt zu Bestpreisen sichern
Anzeige TECH
Wechselpilot
Wie Wechselpilot dafür sorgt, dass du jährlich mehrere hundert Euro bei deinem Energietarif sparst
Anzeige MONEY
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

besten Lebensversicherungen Deutschland
MONEY

Die besten Lebensversicherungen in Deutschland

KI-Agenten Unternehmen
TECH

KI-Agenten werden Unternehmen verändern – aber anders als gedacht

ChatGPT Shopping Research OpenAI Produktempfehlungen
BREAK/THE NEWSMONEY

Shopping Research: ChatGPT wird zum Kaufberater

schlechtesten Neuwagen Mängelquote TÜV
MONEY

Die schlechtesten Neuwagen in Deutschland – laut TÜV

Effizient Rechnungen schreiben sevdesk-2
AnzeigeMONEY

Rechnungen schreiben leicht gemacht – digital, rechtssicher und kostenlos mit sevdesk

E-Autos laden Bundesregierung Elektroautos Elektromobilität Ladesäule
GREENMONEY

Laden von E-Autos soll günstiger, einfacher und schneller werden

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HomePower 2000 Ultra
+ 2 Solarmodule für 1€ dazu

HomePower_2000_Ultra_500_2_650x

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?