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Google und YouTube verbieten Anzeigen im Umfeld von Klimawandel-Leugnung

Maria Gramsch
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Maria Gramsch
Unsplash.com / Christian Wiediger
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Google passt erneut seine Werberichtlinien an und geht einen weiteren Schritt gegen Desinformation. Künftig verdienen Inhalte, die sich mit der Klimawandel-Leugnung beschäftigen, kein Geld mehr bei Google und YouTube.

Die Anpassung von allerlei Richtlinien gehört für Google und YouTube zum Tagesgeschäft. In den vergangenen Monaten hatten die beiden Plattformen hier vor allem mit Inhalten von Corona-Leugner:innen oder Impfgegner:innen zu kämpfen.

Nun nimmt sich der Konzern den nächsten großen Desinformationslieferanten zur Brust und sagt Klimawandel-Leugner:innen den Kampf an. Künftig schließt der Tech-Gigant Inhalte, die den menschengemachten Klimawandel leugnen, von Werbeeinnahmen bei Google und YouTube aus.

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Google schließt Klimawandel-Leugnung aus

Das Google Ads Team schreibt in einem Statement, dass Werbekund:innen ihre Anzeigen nicht in solchen Umfeldern schalten wollen.

Aus diesem Grund kündigen wir heute eine neue Monetarisierungsrichtlinie für Google-Werbekunden, Publisher und YouTube-Creator an, die Anzeigen für und die Monetarisierung von Inhalten verbietet, die dem etablierten wissenschaftlichen Konsens über die Existenz und die Ursachen des Klimawandels widersprechen.

Google zählt dazu Inhalte, die den Klimawandel als Schwindel oder Betrug bezeichnen sowie die globale Erwärmung leugnen. Auch sind künftig Aussagen von Werbeeinnahmen ausgeschlossen, die behaupten, Treibhausgasemissionen oder menschliche Aktivitäten würden nicht zum Klimawandel beitragen.

So will Google die Klimawandel-Inhalte auswählen

Google will dafür zwischen zwei Schwerpunkten entscheiden. Auf der einen Seite stehen Inhalte, die „falsche Behauptungen als Tatsache darstellen“. Auf der anderen Seite sieht Google „Inhalte, die über diese Behauptung berichten oder sie diskutieren“.

Die Monetarisierung von klimabezogenen Inhalten soll weiterhin möglich sein. Dazu sollen unter anderem öffentliche Debatten über Klimapolitik, die Auswirkungen des Klimawandels sowie neue Forschungsergebnisse zählen.

Für die Umsetzung der neuen Werberichtlinie kombiniert Google den Einsatz automatisierter Tools mit menschlicher Überprüfung von Inhalten. Ab November 2021 will der Suchmaschinenriese die neue Richtlinie zur Klimawandel-Leugnung dann umsetzen.

Google betont Fokus auf Nachhaltigkeit

Google wolle mit der Änderung nicht nur das Umfeld für Werbeanzeigen stärken, heißt es am Ende des Statements. Die Neuerung stehe außerdem „in engem Zusammenhang mit der Arbeit, die wir als Unternehmen in den letzten zwei Jahrzehnten geleistet haben, um Nachhaltigkeit zu fördern und dem Klimawandel entgegenzutreten“.

Passend dazu hat Google in dieser Woche eine Reihe „nachhaltiger Optionen“ vorgestellt. Diese sollen „bis 2022 eine Milliarde Menschen dabei unterstützen, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen.“

Google Maps zeigt Route mit den wenigsten CO2-Emissionen

Dafür erhält unter anderem Google Maps ein Update, das in den USA sofort und ab 2022 auch in Europa zum Einsatz kommt. Die App sucht dann standardmäßig die Route mit den geringsten CO2-Emissionen heraus – vorausgesetzt sie ist mit der geschätzten Ankunftszeit der schnellsten Route vergleichbar.

Das Unternehmen schätzt, dass so mehr als eine Million Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr eingespart werden können, schreibt Google-Chef Sundar Pichai in seinem Blog-Beitrag.

Auch Reisen mit dem Flugzeug sollen nachhaltiger werden. So will Google Flights künftig die CO2-Emissionen pro Sitzplatz genau anzeigen. So sollen sich „schnell Optionen mit geringerem Schadstoffausstoß finden“ lassen.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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