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Tesla, Gigafest, Gigafactory, Produktionsstart in Grünheide
GREENMONEY

Ab Dezember 2021: Tesla kündigt Produktionsstart in Grünheide an

Fabian Peters
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Fabian Peters
Unsplash.com/ Lenny Kuhne
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Fehlende Genehmigungen, zu hoher Wasserverbrauch und etliche Proteste: Der Bau der neuen Gigafactory von Tesla läuft nicht reibungslos. Doch auf dem Gigafest in Brandenburg gab sich Tesla-CEO Elon Musk zuversichtlich. Für Dezember 2021 kündigte er den Produktionsstart in Grünheide an. 

Mit viel Rummel und Tam Tam hat Tesla am 9. Oktober 2021 zum Gigafest nach Grünheide geladen. Beim Tag der offenen Tür hat der E-Autobauer seine neue Gigafactory der Öffentlichkeit präsentiert.

Zwischen Foodtrucks, elektronischer Musik und einem Riesenrad konnten die knapp 9.000 Besucher:innen erstmals einen Einblick in das Innere der neuen Gigafactory erhalten. Für Probefahrten stand zudem das Model Y bereit, das Tesla künftig in Grünheide produzieren will.

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Produktionsstart in Grünheide: Ab Dezember 2021 rollen die ersten Tesla vom Band

Tesla hat seine neue Gigafactory in Grünheide in Rekordzeit hochgezogen. Binnen zwei Jahren hat der E-Autobauer die Produktionsstätte östlich von Berlin errichtet. Als eines der größten Industrieprojekte in Ostdeutschland und als erste Tesla-Fabrik in Europa wird ihr dabei eine besondere Rolle zuteil.

Auch Tesla-CEO Elon Musk ließ sich das Gigafest nicht entgehen. Zwar liefen am Tag der offenen Tür bereits die ersten Roboter und Fertigungsstraßen im Testbetrieb. Bis die ersten Tesla-Modelle vom Band rollen, wird es jedoch noch einige Wochen dauern.

Musk kündigte an, dass die Produktion bis Ende des Jahres schrittweise hochgefahren werden soll. Bis dahin solle auch die neue Batteriefabrik neben dem Autowerk fertig sein, die sich momentan noch im Bau befindet. Spätestens dann im Dezember 2021 soll der Produktionsstart in Grünheide erfolgen.

Gigafactory in Grünheide: 500.000 Tesla pro Jahr?

Bevor die neue Gigafactory offiziell an den Start gehen kann, fehlen jedoch noch die letzten umweltrechtlichen Genehmigungen. Kritiker:innen haben bemängelt, dass das Fabrikgelände auf einem Wasserschutzgebiet entsteht. Eine Erörterung zahlreicher Einwände steht noch aus.

Dennoch gehen sowohl die Gegner als auch Befürworter der Gigafactory davon aus, dass die Behörden die Genehmigungen in den kommenden Wochen erteilen. Musk äußerte jedoch Bedenken, dass Tesla womöglich nicht in der Lage sei, rechtzeitig genügend Mitarbeiter:innen einzustellen.

Für die ambitionierten Ziele und eine anvisierte Produktionskapazität von rund 500.000 Autos pro Jahr seien knapp 12.000 Angestellte vonnöten. Die Personalplanung befindet sich demnach auf Hochtouren.

Tesla verlegt Hauptsitz von Kalifornien nach Texas

Nur wenige Tage vor dem Gigafest ließ Musk auf einer Aktionärsversammlung in den USA verlauten, dass er den Hauptsitz von Tesla von Kalifornien nach Texas verlegen will.

Zwar sollen die Produktionskapazitäten in Kalifornien weiterhin erhöht werden. Allerdings wolle Musk künftig vom neuen Hauptquartier in Austin im US-Bundesstaat Texas aus operieren. 

Die Entscheidung beruht dem Vernehmen nach vor allem auf steuerlichen Gründen. Bereits im Dezember 2020 hat Musk seinen privaten Wohnsitz von Kalifornien nach Texas verlegt.

Auch sein Raumfahrtunternehmen SpaceX produziert dort seine Raketen. Der Tesla-CEO betonte zudem, dass die Lebensunterhaltungskosten für Beschäftigte in Texas geringer seien.

Auch interessant: 

  • Rassismus bei Tesla: Autobauer muss 137 Millionen US-Dollar Schadensersatz zahlen
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THEMEN:ElektromobilitätTesla
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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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