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Good News, Facebook, Airbus, Bio-Kerosin
GREENTECH

Good News der Woche: Airbus fliegt mit Bio-Kerosin, 30 Tonnen weniger Müll im Meer

Fabian Peters
Aktualisiert: 08. November 2021
von Fabian Peters
Unsplash.com/ Kevon Wong
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In den „Good News“ präsentieren wir positive Nachrichten aus dieser Woche. Den Fokus richten wir dabei auf die Themen Technologie, Social Media, Marketing, Unterhaltung und Wirtschaft. Unsere Good News diese Woche: das Aus für die Gesichtserkennung bei Facebook, 30 Tonnen Müll weniger im Meer und Bio-Kerosin bei Airbus. 

Naturkatastrophen, Skandale und Extremismus: Schlechte Nachrichten rufen bei uns oftmals stärkere Emotionen hervor als gute. Außerdem bleiben sie länger im Gedächtnis. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie eines internationalen Expertenteams, die im Wissenschaftsmagazin PNAS veröffentlicht wurde.

Schlechte Nachrichten sind aber auch gut für das Geschäft. Denn sie erregen mehr Aufmerksamkeit. In unserer „Good News“-Reihe möchten wir euch deshalb regelmäßig positive Nachrichten aus der jeweils vorherigen Woche präsentieren, die vielleicht untergegangen sind. Das Update für die erste Novemberwoche 2021.

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The Ocean Cleanup fischt 30 Tonnen Müll aus dem Meer

Die gemeinnützige Organisation The Ocean Cleanup hat laut eigenen Angaben insgesamt rund 30 Tonnen Müll aus dem Meer gefischt. Bereits im Juli 2021 haben die Organisator:innen ein neues Müllfängersystem namens Jenny an den Start gebracht.

Offiziellen Angaben von The Ocean Cleanup zufolge hat das System innerhalb einer 12-wöchigen Testphase bereits über neun Tonnen Müll eingesammelt. Ziel der Organisation sei es, das Great Pacific Garbage Patch, den größten bekannten Müllberg in den Ozeanen, bis zum Jahr 2040 um rund 90 Prozent zu reduzieren.

Zwar klingen 30 Tonnen weniger Müll bei einem geschätzten Gesamtgewicht von mehreren Zehntausend Tonnen Müll, die das Garbage Patch im Pazifik haben soll, wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Doch ein Anfang ist gemacht.

YouTuber sammelt eine Million US-Dollar für Flüchtlinge

Der vor allem im arabischen Raum bekannte YouTuber Abo Flah hat mit einer Spendenaktion rund eine Million US-Dollar für Geflüchtete gesammelt. In einem fast 28 Stunden langen Livestream hatte der aus Kuwait stammende Influencer dazu aufgerufen, Bedürftige für den bevorstehenden Winter zu unterstützen.

Abo Flah, der eigentlich Hassen Suleiman heißt, kommt auf YouTube auf über 20 Millionen Follower. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR), mit dem der Influencer die Kampagne ins Leben reif, sprach von einem „großartigen Einsatz.“

Die gesammelten Spenden sollen an über 5.700 betroffene Familien gehen, um sie in ihrer wirtschaftlichen Not zum Winter hin zu unterstützten.

Keine Gesichtserkennung mehr bei Facebook

Facebook – beziehungsweise Mutterkonzern Meta – trennt sich von der umstrittenen Gesichtserkennung-Software im sozialen Netzwerk. Das Unternehmen wolle die Technologie dem Vernehmen nach in den kommenden Wochen abschalten. Facebook versprach zudem die Daten von über einer Milliarde User zu löschen.

Für Facebook-Nutzer:innen beutetet das, dass sie künftig nicht mehr automatisch in Bildern oder Videos erkannt werden. Das Unternehmen begründet die Entscheidung derweil mit „wachsenden gesellschaftlichen Bedenken.“ Die mangelnde Regulierung durch die Aufsichtsbehörden, sei in puncto Datenschutz zudem bedenklich.

Airbus fliegt mit Bio-Kerosin

Flugzeughersteller Airbus hat erstmals bei einem Flug komplett auf herkömmliches Kerosin verzichtet. Auf einem rund dreistündigen Flug wurde die entsprechende Maschine ausschließlich mit pflanzenbasiertem Bio-Kerosin betrieben. Der Bio-Treibstoff soll das Fliegen dabei grundsätzlich umweltfreundlicher machen.

Momentan ist die Alternative zwar noch wesentlich teurer als klassisches Kerosin und von den meisten Flugzeugen nicht nutzbar. Allerdings experimentieren immer mehr Hersteller mit Bio-Kraftstoffen, um das Fliegen möglichst nachhaltig zu gestalten.

Dabei kommen vor allem Bio-Treibstoff aus Pflanzenfett – zum Beispiel Friteusenfett – oder synthetisches Kerosin zum Einsatz, das mithilfe regenerativer Energien hergestellt wird. Das wiederum ist ebenso CO2-neutral.

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

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