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RKI, Corona, Corona-Karte, Ludwigslust-Parchim
TECH

Darum klafft auf der Corona-Karte des RKI ein grauer Fleck

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
RKI
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Auf der Corona-Karte des Robert Koch-Instituts klafft bereits seit Wochen ein grauer Fleck. Im betroffenen Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern liegt die Inzidenz jedoch keineswegs bei null. Denn dahinter steckt ein technischer Fehler. Die Ursache: ein Hackangriff. 

Die Corona-Karte des Robert Koch-Instituts (RKI) bildet das Infektionsgeschehen in Deutschland ab. Eine Farblegende spiegelt dabei die Inzidenz in unterschiedlichen Landkreisen und Regionen wieder. Doch im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern klafft seit Wochen ein grauer Fleck.

Je nach Darstellung sticht der Landkreis gelegentlich auch einmal in einem unschuldigen weiß oder sanften mintgrün hervor. Doch wer dahinter ein gallisches Dorf oder eine Corona-freie Region vermutet, der irrt. Denn Ludwigslust-Parchim übermittelt aufgrund eines technischen Fehlers keine Daten und Fälle mehr.

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Doch der Fleck auf der Landkarte bleibt bereits seit rund vier Wochen grau. Wie kann das sein?

Ludwigslust-Parchim wurde Opfer eines Hackangriffs

Bereits am 15. Oktober 2021 wurde der kommunale IT-Dienstleister des Landkreises Ludwigslust-Parchim gehackt. Aus Sicherheitsgründen fuhr die Region deshalb sämtliche IT-Systeme herunter. Von dieser Notfallmaßnahme waren wiederum auch die Meldesysteme für die Übermittlung der Corona-Fälle beziehungsweise Daten betroffen.

Auf der Webseite des Landkreises prangert seither ein Hinweis zu dem „IT-Angriff“, der einige Hintergründe erklärt. So wurden zwar auch die Systeme der mecklenburgischen Landeshauptstadt Schwerin heruntergefahren. Allerdings konnten diese Systeme als erstes wieder hochgefahren werden.

Im Gegensatz zum Landkreis Ludwigslust-Parchim, der bei der Übermittelung der Corona-Daten auf die Software Sormas setzt, verwendet Schwerin das Programm SurvNet. Vor allem deshalb scheint die Landeshauptstadt von der Cyberattacke verschont geblieben zu sein.

Denn die Software SurvNet gilt als weitaus weniger verbreitet als das Datenprogramm Sormas. Zwar akzeptiert das RKI grundsätzlich beide Programme für die Datenübertragung. Allerdings lässt eine der größten Forschungseinrichtungen in Deutschland mittlerweile nur noch automatisch übertragene Informationen zu.

Warum ist der Fleck auf der Corona-Karte auch nach über einem Monat noch grau?

Am frühen Morgen des 15. Oktober 2021 hätten Cyberkriminelle damit begonnen, die Verwaltungsdaten des Landkreises Ludwigslust-Parchim mithilfe einer Ransomware zu verschlüsseln. Nachdem sämtliche Systeme daraufhin Notfall-mäßig abgeschaltet wurden, versuchen IT-Expert:innen die technische Infrasturktur nach und nach wieder an den Start zu bringen.

Eine Kreissprecherin erklärte derweil, dass dies noch mehrere Wochen beanspruchen könne. Eine Übertragung der Daten vom betroffenen System Sormas hin zum Programm SurvNet sei zudem nicht möglich.

Doch warum das Problem auch nach über einem Monat nicht behoben werden konnte, ist unklar. Warum das RKI, Deutschlands federführende Gesundheitsbehörde, in diesem Fall keine manuelle Datenübertragung akzeptiert, um die Bürger:innen zu informieren: fragwürdig.

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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