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Das sind die 7 größten Fehler beim Laptop kaufen

Marinela Potor
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Marinela Potor
Unsplash.com / Bram Naus
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Du möchtest dir einen neuen Laptop kaufen? Dann solltest die folgenden sieben Fehler beim nächsten Gerätekauf unbedingt vermeiden. Auf diese Art und Weise kannst du langfristig einiges an Geld einsparen.

Wenn es wieder Zeit ist, einen neuen Laptop zu kaufen, machen viele immer wieder die gleichen Fehler beim Gerätekauf. Das Problem ist dabei nicht, dass sich Kaufende nicht ausreichend informieren. Vielmehr ist vielen häufig nicht klar, was die einzelnen technischen Daten bedeuten – und welche Specs für ihre Bedürfnisse ausreichen.

So geben viele am Ende zu viel Geld aus und haben letztlich nicht einmal einen passenden Laptop gekauft. Damit dir das nicht passiert, solltest du die folgenden Fehler beim nächsten Gerätekauf vermeiden.

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1. Einen Laptop mit zu viel Speicherplatz kaufen

Wenn wir davon ausgehen, dass du nicht Unmengen an Daten auf deinem Laptop verarbeitest oder ein umfassendes Archiv aller Hollywood-Filme von 1920 bis 2020 anlegen möchtest, brauchst du normalerweise nicht extrem viel Speicherplatz.

Logischerweise solltest du schon darauf achten, dass du nicht am unteren Ende ansetzt. Denn schließlich soll der Laptop auch einige Jahre halten und vermutlich wirst du in der Zukunft mehr Speicherplatz als heute benötigen.

Dennoch: In der Regel reicht für die meisten Menschen eine Festplatte von 225 GB oder 512 Gigabyte völlig aus.

Bedenke auch, dass du immer auch zusätzlich externe Festplatten oder Cloudspeicher nutzen kannst, wenn du wirklich mehr Speicherplatz benötigen solltest. Das ist beides praktischer und günstiger als den Aufpreis für den extra Speicherplatz zu zahlen.

2. Beim RAM übertreiben

Random Access Memory (RAM) ist in der Tat eines der wichtigsten technischen Daten, um die Leistung eines Computers zu bewerten. Schließlich ist das RAM der Ort, an dem ein Computer kurzfristig Daten speichert, sodass du schnell darauf zugreifen kannst.

Vereinfacht gesagt: Je mehr (komplexe) Programme du gleichzeitig laufen lässt, desto mehr RAM benötigst du. Doch viele wissen nicht genau, wie viel RAM sie wirklich im Alltag benötigen.

Und genau hier treiben pfiffige Verkäufer:innen gerne den Kaufpreis hoch, indem sie dir einen Laptop mit zu viel RAM aufschwatzen. In der Regel brauchen die meisten von uns nicht mehr als acht Gigabyte.

Andersherum gilt natürlich auch: Wenn du eine hohe Performance erwartest, etwa weil du Videos oder Fotos am Laptop bearbeitest oder Videospiele zockst, dann solltest du auf ein größeres RAM setzen.

3. Den i7 Prozessor überbewerten

Wenn es um die Central Processing Unit (CPU) geht, wirst du vermutlich beim Laptopkauf häufig vor der Wahl dieser zwei Intel-Prozessoren stehen: i7 oder i5.

Grob gesagt bietet i7 durchaus eine bessere Performance. Doch das allein sollte deine Kaufentscheidung nicht beeinflussen. Wenn du einen Laptop kaufen möchtest, solltest du zudem andere Details in Erfahrung bringen.

Zum Beispiel: Wie viele CPU-Kerne hat das Gerät? So kann nämlich ein i7-Prozessor eines ultradünnen Laptops beispielsweise nur zwei CPU-Kerne aufweisen, ein etwas robusteres Gerät mit i5 mag dagegen vier haben.

Auf das Alter des Prozessors achten

Gleichzeitig ist auch die Kühlung extrem wichtig. So kann ein gut gekühlter i5-Laptop eine bessere Wahl sein als ein mittelmäßig gekühlter i7-Laptop.

Was viele ebenfalls vergessen: Die Intel-Prozessoren kommen in mehreren Generationen einher. Ein i5 der zehnten Generation bietet somit in der Regel eine bessere Performance als ein i5 der siebten Generation.

4. Den Laptop mit dem Touchscreen kaufen

Touchscreens an Laptops gelten als der letzte Schrei. Oftmals zahlst du genau dafür auch mehr. Doch frage dich vorher: Was bringt mir der Touchscreen wirklich? Wenn es kein umklappbarer Laptop ist, vermutlich nicht viel. Dann ist der Touchscreen eher eine Spielerei, die du kaum nutzen wirst.

Wenn du dagegen einen Klapp-Laptop hast, ist der Touchscreen wiederum sehr praktisch. Denn hier schaltet sich das Gerät dann automatisch in Tablet-Modus um, was etwa beim Lesen sehr viel angenehmer ist.

Gleiches gilt übrigens für Bildschirme mit besonders hoher Auflösung. Natürlich ist eine hohe Bildqualität schön anzuschauen. Doch musst du dafür 100 Euro extra zahlen? Wenn du täglich Fotos bearbeitest, vermutlich! Wenn du aber am Laptop vor allem Tabellen bearbeitest und E-Mails checkst, sicher nicht.

5. Sich vor dem Kauf auf eine Marke festlegen

Während es wichtig ist, sich vor dem Kauf über verschiedene Specs zu informieren und für dich zu klären, was dir wichtig ist, solltest du dich gleichzeitig nicht vorzeitig auf eine bestimmte Marke festlegen.

Ein Laptop, der deinen Wünschen entspricht und dich nicht ein Vermögen kostet, ist besser als ein schlechter Laptop von deiner Lieblingsmarke.

6. Sich zu sehr auf ein Detail versteifen

Generell wirst du in der Regel Kompromisse eingehen müssen, wenn du einen neuen Laptop kaufst. Denn vermutlich wirst du nicht die eierlegende Wollmilchsau für 300 Euro bekommen. Überlege daher vorher, was dir sehr wichtig beim Laptop ist und wo du Spielraum hast.

Andernfalls besteht die Gefahr, dass du dich zu sehr auf ein technisches Detail versteifst, auf das es für dich eventuell gar nicht so sehr ankommt oder du wiederum Geld für Dinge ausgibst, die du gar nicht brauchst.

7. Nicht auf die Reparierbarkeit achten

Wer sich einen neuen Laptop kaufen will, denkt vermutlich noch nicht daran, dass dieser auch mal Reparaturen benötigen wird. Doch spätestens, wenn man dann einen Schaden hat und feststellt, dass der Laptop sich nicht reparieren lässt, wird es richtig teuer.

Tatsächlich stellen einige Hersteller ihre Geräte bewusst so her, dass sie nicht zu reparieren sind und du einen neuen Laptop kaufen musst. Bevor du also deine Kaufentscheidung triffst, informiere dich vorher auf Websites wie Ifixit darüber, wie reparierbar dein Wunsch-Laptop im Notfall ist.

Denn damit wirst du letztlich sehr viel mehr Geld sparen können als beim Kauf.

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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