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Cryptoland, Kryptowährung, Bitcoin, Ethereum
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Projekt gescheitert? Das Cryptoland steht unter Betrugsverdacht

Fabian Peters
Aktualisiert: 24. Januar 2022
von Fabian Peters
Screenshot Cryptoland
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Eine Insel von Krypto-Fans für Krypto-Fans: So bewerben die Initiatoren das Projekt Cryptoland. Auf einer Fidschi-Insel wollten sie eigentlich ein angebliches Paradies für die Szene schaffen. Doch der Inselkauf scheiterte. Die Verantwortlichen gerieten in Erklärungsnot und stehen nun sogar unter Betrugsverdacht. 

Eine sprechende Münze namens „Connie“ nimmt einen jungen Mann auf einem Hubschrauberlandeplatz in Empfang. „Sir, welcoin to Cryptoland“, lautet die offizielle Begrüßung, die mit epochaler Filmmusik untermalt wurde.

So beginnt der animierte Clip zum Cryptoland, der Teil eines insgesamt rund 18-minütigen Werbevideos ist. In der Animation führt Connie den Mann, einen Avatar namens Christoper, anschließend über eine Insel.

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Cryptoland: Eine Insel von Krypto-Fans für Krypto-Fans?

Nach rund elf Minuten endet der animierte Clip. Anschließend erscheinen Max Olivier und Helena Lopez, die Gründer:innen des Projekts. In weiteren sechs Minuten erklären sie ihr Bestreben mit dem Cryptoland einen Ort für die Community schaffen zu wollen.

Das Ganze wirkt schon fast wie Satire. Doch die beiden Krypto-Fans scheinen es ernst zu meinen. Mit dem Cryptoland wollen sie den angeblich „coolsten Ort der Welt“ erschaffen. Das Video kursiert bereits seit Anfang November 2021 im Netz. Auf YouTube erreichte es nicht nur 100.000 Views, sondern sorgte auch für reichlich Spott.

Doch mittlerweile ist der Link zur offiziellen Version des Videos nicht mehr erreichbar: „Dieses Video ist privat“ und wurde von den Initiator:innen offenbar vom Netz genommen. Denn das Projekt bröckelt und die Verantwortlichen geraten zunehmend in Erklärungsnot.

Inselkauf geplatzt: Verantwortliche in Erklärungsnot

Bereits im November 2021 hatten die Verantwortlichen den Kauf einer Insel für rund zwölf Millionen US-Dollar vermeldet. Auf einer Fidschi-Insel sollte ein Luxus-Resort für Krypto-Fans entstehen. Doch wie das britische Nachrichtenmagazin The Guardian berichtet, ist der Deal nun offenbar geplatzt.

Denn im Dezember 2021 befand sich die Fidschi-Insel Nananu-i-cake nach wie vor auf der Liste der zuständigen Verkaufsplattform. Die Cryptoland-Initiator:innen gerieten bereits damals in Erklärungsnot, versicherten jedoch, dass es sich um einen normalen Prozess handle und die Insel reserviert sei.

Doch der Immobilienmakler hat gegenüber dem Guardian nun bestätigt, dass die Reservierungsfrist abgelaufen und der Deal geplatzt sei. Die Insel befindet sich also nach wie vor auf dem Markt.

Betrugsvorwürfe und Parallelen zum Fyre-Festival

Die Betrugsvorwürfe gegen das Cryptoland häufen sich. Das kuriose Projekt weist dabei sogar Parallelen zum Fyre-Festival auf. Die Veranstalter:innen lockten damals Musikbegeisterte auf eine Bahamas-Insel und versprachen ein luxuriöses Festival mit namhaften Acts.

Das Ganze erwies sich im Nachhinein jedoch als Flop. Organisator Billy McFarland wurde im Jahr 2018 sogar zu einer sechsjährigen Haftstrafe wegen Betrugs verurteilt. Ob auch die Verantwortlichen des Cryptoland betrügerische Absichten hegen, ist derzeit noch unklar.

Allerdings müssen sie sich Urheberrechtsverletzungen gefallen lassen. Für ihr Werbevideo hätten sie sich unerlaubt an den Werken verschiedener Künstler:innen bedient. Außerdem sollen bereits NFTs verkauft worden sein, die einem digitalen Stück Land auf der Insel entsprechen.

Das Cryptoland hat rund 60 solcher NFTs für jeweils 319 Ethereum-Coins angeboten. Das entspricht einem Preis von über einer Million US-Dollar. Ob das Geld zur Finanzierung der Insel dienen sollte ist fraglich. Die Verantwortlichen haben sich bislang jedoch nicht zu den Vorwürfen geäußert. Ob und wie es mit dem Cryptoland weitergeht ist unklar.

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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