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Die Luca-App ist nun endgültig keine Corona-App mehr

Maria Gramsch
Aktualisiert: 14. April 2022
von Maria Gramsch
Culture4life GmbH
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Schon seit Längerem arbeiten die Macher:innen der Luca-App auf eine Zeit nach der Pandemie hin. Nun ist die Anwendung endgültig keine Corona-App mehr und will sich auf Gastronomie und Kultur konzentrieren.

Die Corona-Pandemie war auch die Geburtsstunde der Luca-App. Laut der Betreiberfirma Culture4Life haben sich während der Pandemie 40 Millionen Nutzer:innen registriert. Außerdem sollen mehr als 330 Millionen Check-ins erfolgt sein.

Doch die Zeit der Kontaktdatenerfassung ist nun vorbei. Somit ist die Anwendung nun auch keine Corona-App mehr.

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Das Ende der Kontakterfassung für die Luca-App

Wie der Betreiber, die Culture4Life GmbH, der App mitteilte, erfasst die Anwendung bis auf Weiteres keine Kontaktdaten mehr. Das teilt das Unternehmen in einer E-Mail an Restaurant-Betreiber und andere Vertragspartner mit, aus der n-tv.de zitiert.

Grund sind vor allem die ausgelaufenen Verträge mit den Bundesländern. Daher werde „die Kontaktdatenerfassung ausgesetzt“.

Das gilt auch, wenn Nutzer:innen die QR-Codes weiterhin mit der Luca-App scannen. Dabei kann die Anwendung laut Culture4Life keine Kontaktdaten mehr erfassen.

Verschwindet die Luca-App jetzt vom Markt?

Doch auch wenn Luca nun keine Corona-App mehr ist, wird die Anwendung nicht aus den App-Stores verschwinden.

Bereits Anfang des Jahres hatten die Macher:innen angekündigt, sich verstärkt auch auf Gastronomie und Kultur konzentrieren zu wollen.

Mit der neuausgerichteten Luca-App wolle die Betreiberfirma das Kundenerlebnis verbessern. Dafür soll die Anwendung beim Bestellen, Bezahlen und auch beim Trinkgeldgeben zum Einsatz kommen.

Was geschieht bei einer erneuten Corona-Welle?

Doch auch ein möglicher Einsatz während einer erneuten Corona-Welle ist nicht ausgeschlossen. Denn das Unternehmen wolle die gesamte Gesundheitsamt-Infrastruktur aufrecht erhalten, erklärt Culture4Life-Geschäftsführer Patrick Hennig.

Die kann in Zukunft jederzeit bei Bedarf genutzt werden.

Ob das jedoch tatsächlich eintreten wird, ist mehr als fraglich. Vor allem nachdem die Vergabe durch die Länder zu großem Missfallen geführt hat.

Update: Luca sammelt 30 Millionen Euro für eine Bezahl-Funktion ein

Die Betreiberfirma Culture4Life hat sich in einer Finanzierungsrunde 30 Millionen Euro gesichert, wie das Wirtschaftsmagazin Capital und dessen Fintech-Portal Finance Forward berichten.

Mit dem Geld will Culture4Life die Neuausrichtung und Digitalisierung der Gastronomie der Luca-App finanzieren. Die Betreiber wollen in ihre App unter anderem ein digitales Wallet sowie eine Ausweisfunktion über den ID-Prüfdienst IDnow integrieren.

Nach allerlei öffentlichen Diskussionen über die Luca-App beweist Culture4Life bei der Herkunft des Geldes einmal mehr Ungeschick in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. Denn an der Finanzierungsrunde ist unter anderem Target Global beteiligt, hinter dem auch russische Geldgeber stehen.

Laut Luca-Chef Patrick Hennig bestehe die Vereinbarung bereits seit Januar – also noch vor dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine.

Hennig betont, Target Global habe außerdem „glaubhaft versichert“, dass an dem Deal „keine sanktionierten Personen involviert sind und kein sanktioniertes Geld in den Fonds investiert ist“. Außerdem habe Target Global versichert, dass „alle beteiligten Personen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine aufs Schärfste verurteilen“.

Auch interessant:

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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