Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Tesla-Fabrik Brandenburg, Gigafactory Berlin, Elektroautos
GREEN

Grüne Liga fordert Schließung von Tesla-Werk in Brandenburg

Marinela Potor
Aktualisiert: 03. Mai 2022
von Marinela Potor
Tesla
Teilen

Nach einem Vorfall mit einer ausgelaufener Farbmischung im Tesla-Werk in Brandenburg fordert der Umweltverein Grüne Liga die Untersagung der Betriebserlaubnis für die E-Auto-Fabrik. Hintergrund ist eine unversiegelte Fläche. 

Das Tesla-Werk in Grünheide in Brandenburg soll seine Produktion einstellen. Das fordert jetzt der Umweltverein Grüne Liga in einem Antrag an den zuständigen Landkreis Oder-Spree.

Wie die Deutsche Presseagentur (DPA) berichtet, begründet die Grüne Liga dies mit noch ungeklärten Fragen zu einer ausgelaufenen Flüssigkeit auf dem Tesla-Gelände.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Bilder zeigen fehlende Versiegelung am Tesla-Werk in Brandenburg

Der Grünen Liga liege demnach Bildmaterial vor, das zeige, dass bei einer Betriebsstörung im April der Bereich zwischen der Lackiererei und der asphaltierten Verkehrsfläche nicht versiegelt sei.

Das sei aber in den Antragsunterlagen für eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung gefordert, schreibt der Umweltverband in seiner Beschwerde, die der DPA vorliegt.

Die Grüne Liga befürchtet außerdem, dass durch die fehlende Versiegelung Gefahrenstoffe ins Grundwasser eindringen könnten. Möglich wäre etwa, dass somit bei einem Brand kontaminiertes Löschwasser auf die nicht versiegelte Fläche laufen und dort in den Boden gelangen könnte.

Falls der Landkreis nicht auf ihren Antrag reagieren sollte, hat die Grüne Liga darüber hinaus das Eingreifen des Umweltministeriums gefordert.

15.000 Liter Flüssigkeit ausgelaufen

Die Beschwerde zur ausgelaufenen Farbmischung geht auf einen Vorfall vom 11. April zurück. Dabei sind 15.000 Liter Flüssigkeit am Tesla-Werk in Brandenburg ausgelaufen. Der Großteil davon wurde in einer Wanne aufgefangen und von einem Entsorgungsunternehmen abgepumpt.

Etwa zwei oder drei Liter gelangten jedoch auf die Zufahrt und mussten darum über ein Bindemittel aufgefangen werden. Das Landesumweltamt stufte die ausgelaufene Farbe als „nicht gefahrstoffrechtlich“ ein und ordnete die Flüssigkeit in die Wassergefährdungsklasse 1.

Zum Vergleich: Zu den wassergefährdenden Stoffen (Klasse zwei) gehört etwa Diesel. Altöl gilt wiederum als stark wassergefährdend (Klasse 3).

Vorwurf: Mangelnde Transparenz

Aufgrund der nicht-gefährdenden Einordnung stuften darum sowohl das Landesumweltamt als auch der Landkreis Oder-Spree den Vorfall nicht als Störfall, sondern lediglich als Betriebsstörung ein. Dieser Einschätzung hatte der Wasserverband Strausberg-Erkner, der das Tesla-Werk beliefert, widersprochen.

Verschiedene Verbände hatten zudem den Behörden sowie Tesla mangelnde Transparenz vorgeworfen.

Tesla hat sich bislang zu den Vorfällen nicht geäußert.

Auch interessant: 

  • Tesla fährt Rekordgewinn ein und arbeitet an autonomem Roboter-Taxi
  • Tesla vs. Trinity: So will Volkswagen Elon Musk ausstechen
  • Wasser marsch: Versorgung für Tesla-Gigafactory in Grünheide geklärt
  • Gigantisch: Das sind die 10 größten Fabriken der Welt
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Sachbearbeiter Verwaltungsdigitalisierung (m/...
Landratsamt Schwäbisch Hall in Schwäbisch Hall
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Social Media Manager (m/w/d)
SOLIT Management GmbH in Wiesbaden
Social Media Manager (m/w/d) in Teilzeit (20 ...
TAOASIS GmbH in Lage
Content Creator (m/w/d) – Video, Social Media...
DIEPHAUS Betonwerk GmbH in Vechta
Social Media Kampagne + Funnel + IT Paket
Universitätsklinikum Düsseldorf in Düsseldorf

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:DeutschlandElektromobilitätNachhaltigkeitTesla
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarinela Potor
Folgen:
Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Metafolie, Klimaanlage, Bioplastik, Umwelt, Energie, Strom, Kühlung, Forschung, Wissenschaft
GREENTECH

Alternative zur Klimaanlage: Metafolie aus Bioplastik kühlt Gebäude – ohne Strom

Künstliche Intelligenz nachhaltiger KI Nachhaltigkeit
GREENTECH

Studie: Wie Künstliche Intelligenz nachhaltiger werden kann

RTT, Funktion, Barrierefreiheit, Kommunikation, Nachrichten, Text, Messaging, Smartphone, Notfall, Anddroid, iOS, iPhone, Samsung, Google, Apple
TECH

RTT: Echtzeitnachrichten während des Telefonierens verschicken – so geht’s

Infinity Train Elektrozug E-Zug Australien
GREENTECH

Infinity Train: Elektrozug lädt sich während der Fahrt selbst auf

Elektromotoren ohne Kupfer E-Auto Elektroauto Elektromobilität Motor
GREEN

Kommen Elektromotoren bald ohne Kupfer aus?

Zink-Iod-Batterie Elektrode trocken
GREENTECH

Zink-Iod-Batterien: Trocken-Elektroden verdoppeln Leistung

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?