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E-Auto, E-Auto-Batterie, Akku, Zuschüsse für Elektroautos, E-Auot-Prämie, Abwrackprämie
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Verkehrsminister will Abwrackprämie und Zuschüsse für E-Autos erhöhen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 09. Mai 2022
von Maria Gramsch
Unsplash.com / Possessed Photography
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Verkehrsminister Volker Wissing will die Mobilitätswende vorantreiben. Dafür will er eine Abwrackprämie einführen sowie die Zuschüsse für Elektroautos auf bis zu 10.800 Euro anheben, wie das Handelsblatt aus einem Regierungsgutachten berichtet.

Die Zahl der Elektroautos in Deutschland steigt immer weiter an. So waren am 1. Januar 2022 rund 618.500 Fahrzeuge mit ausschließlich elektrischer Energiequelle zugelassen. Im Vergleich zum Jahr 2021 hat sich damit die Zahl mehr als verdoppelt.

Doch um Verkehr und Mobilität komplett auf nachhaltige Energieträger umzustellen, steigen die Zahlen zu langsam. Vor allem, wenn man bedenkt, dass zum 1. Januar 2022 rund 48,54 Millionen Personenkraftwagen in Deutschland zugelassen waren – so viele, wie noch niemals zuvor.

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Um die Mobilitätswende zu beschleunigen will Bundesverkehrsminister Volker Wissing nun die Zuschüsse für Elektroautos deutlich anheben. Das geht aus einem Regierungsgutachten, aus dem das Handelsblatt zitiert.

Abwrackprämie: Wie sollen die Zuschüsse aussehen?

Bundesverkehrsminister Volker Wissing will die Zahl der Elektroautos in Deutschland schneller zum Wachsen bringen. So geht es aus dem Regierungsgutachten hervor, aus dem – wie das Handelsblatt berichtet – „mehrere Forschungsinstitute den Entwurf für ein Klimaschutzsofortprogramm bewertet haben“.

Demnach wolle Wissing die Prämie für rein batterieelektrische Fahrzeuge oder Brennstoffzellenautos bis 2027 verlängern. Die Zuschüsse für Elektroautos sollen außerdem massiv ansteigen. Beim Kauf eines Elektroautos für maximal 40.000 Euro will der Staat künftig nicht mehr nur 6.000 Euro bezuschussen, sondern 10.800 Euro.

Ab Mitte 2023 soll dann noch eine Abwrackprämie hinzukommen. Wer sich dann ein E-Auto zulegt und ein mindestens elf Jahre altes Verbrenner-Auto verschrottet, erhält weiterhin die volle Prämie. Wer dann kein Auto zum Abwracken hat, erhält voraussichtlich etwa 1.500 Euro weniger.

Damit stellt sich der Bundesminister gegen die Vereinbarungen des Koalitionsvertrags. Hier ist festgehalten, dass alle Zuschüsse nur bis 2025 gezahlt und bis dahin kontinuierlich weniger werden sollen.

E-Auto-Prämie: Der Verkehrssektor hat ein Klimaproblem

Das Klimaschutzsofortprogramm von Verkehrsminister Wissing hat seinen Ursprung im Klimaschutzgesetz. Denn das schreibt Ministern vor, dass sie dem Klimaschutzminister Maßnahmen vorschlagen müssen, sollte ihr Bereich im vergangenen Jahr die festgeschriebenen jährlichen Klimaziele verfehlt haben.

Der von Volker Wissing betreute Verkehrssektor steht für 2021 mit drei Millionen Tonnen C02 in den Miesen. In diesem Jahr müsste er sechs Millionen weitere Tonnen einsparen. Doch das Klimaschutzsofortprogramm ist bei der Prüfung durch ein Gutachtergremium der Forschungsinstitute Prognos, Fraunhofer ISI, Öko-Institut, Ifeu, IREES und FÖS nicht besonders gut weggekommen.

Zuschüsse für E-Auto ineffizient?

Wie das Handelsblatt aus dieser Bewertung zitiert sollen die „Subventionspläne für E-Autos bis zu 73 Milliarden Euro bis 2027 kosten“. Trotz aller vorgeschlagenen Maßnahmen errechnen die Gutachter für das Jahr 2030 eine Emission in Höhe von 159,5 Millionen Tonnen CO2.

Die vom Verkehrsministerium vorgeschlagenen Maßnahmen würden nur 112 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Die Einsparung durch die Zuschüsse für Elektroautos fällt jedoch deutlich geringer aus. So könnten durch die milliardenschwere Subventionierung von E-Auto-Käufen jährlich nur vier Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.

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THEMEN:AutoElektromobilitätPolitikUmwelt
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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