Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Job, Arbeit, Job verlieren, Technologie, Maschinen, Roboter
MONEYTECH

Fast jeder Dritte befürchtet durch Technologie den Job zu verlieren

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
unsplash.com/ Lenny Kuhne
Teilen

Laut einer aktuellen Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) befürchten rund 30 Prozent aller Beschäftigten weltweit, dass sie ihren Job durch Technologie verlieren. In Deutschland wollen derweil nur rund fünf Prozent der Angestellten wieder täglich ins Büro zurückkehren. Ein Überblick.

54 Prozent aller Angestellten weltweit haben die Möglichkeit, ortsunabhängig zu arbeiten. Wiederum 29 Prozent sind der Ansicht, dass im eigenen Land und Beruf ein Fachkräftemangel herrscht. Drei von zehn Beschäftigten weltweit befürchten zudem, dass sie in den kommenden drei Jahren durch Technologie ihren Job verlieren und ersetzt werden.

Das geht aus einer aktuellen Arbeitsstudie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) hervor. Sie trägt den Titel „Hopes and Fears 2022“ und ist die dritte ihrer Art.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Um die Hoffnungen und Ängste in der aktuellen globalen Arbeitswelt zu analysieren, hat die PwC ingesamt 52.000 Beschäftigte aus 44 Ländern befragt. Im Fokus standen dabei Themen wie New Work, Technologie und Fachkräftemangel.

30 Prozent der Beschäftigten befürchtet durch Technologie den Job zu verlieren

Rund 30 Prozent aller Beschäftigten weltweit befürchten demnach ihren Job in den kommenden drei Jahren durch Technologie zu verlieren. Hinsichtlich ihrer größten Befürchtungen gaben wiederum 40 Prozent der Befragten an, dass sie kaum die Gelegenheit hätten, von Kolleg:innen, die technisch versierter sind, zu lernen.

Hierzulande liegt dieser Wert bei 30 Prozent. 37 Prozent der weltweit Befragten machen sich wiederum Sorgen, dass ihr Arbeitgeber nicht ausreichend in neue Technologien investiert.

39 Prozent befürchten hingegen, dass ihr Unternehmen ihnen nicht die benötigten Kenntnisse vermittelt. In Deutschland liegt dieser Wert bei 32 Prozent. Petra Raspels, Head of People & Organisation der PwC, äußerte diesbezüglich:

Dass hierzulande etwa ein Drittel der Beschäftigten fürchtet, ihr Arbeitgeber vermittle ihnen die künftig benötigten Fachkenntnisse nicht in ausreichender Weise, stimmt uns nachdenklich. Es verweist auf ein deutliches Potenzial für Upskilling. Hier sollten Unternehmen daher dringend weiter investieren – und transparent vermitteln, welchem Ziel welche Maßnahmen dienen.

Nur fünf Prozent der Deutschen wollen täglich zurück ins Büro

Die PwC-Studie gilt als eine der umfangreichsten Untersuchungen hinsichtlich aktueller Arbeitsmarktentwicklungen. 2.138 der Befragten Teilnehmer:innen stammen dabei aus Deutschland. Mit Blick auf den Fachkräftemangel äußerten wiederum „nur“ 18 Prozent der Befragten, dass ihr Unternehmen Technologien einsetzt, um Lücken zu schließen.

Im internationalen Vergleich liegt Deutschland damit unter dem Durchschnitt. Das bestätigt außerdem die Tatsache, dass hierzulande „lediglich“ 20 Prozent der Beschäftigten befürchten, durch Technologie ihren Job zu verlieren beziehungsweise ersetzt zu werden.

Wiederum 44 Prozent der Befragten gaben an, dass ihrem Job von zu Hause aus oder remote nachgehen können. Auch damit liegt Deutschland unter dem globalen Durchschnitt. In dem Fall um rund zehn Prozent. Wenn die Möglichkeit zu Remote-Work oder Homeoffice besteht, äußerten jedoch nur fünf Prozent, dass sie ausschließlich von Büro aus arbeiten wollen.

Auch interessant: 

  • Diese 10 deutschen Arbeitgeber zahlen das meiste Gehalt
  • Workation: Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen – geht das?
  • Dieses verrückte Café lässt dich erst gehen, wenn du mit der Arbeit fertig bist
  • Arbeitszimmer oder Homeoffice-Pauschale? Steuern bei Remote-Work
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
Praktikant*in Corporate Social Media (Pflicht...
Mercedes-Benz AG in Stuttgart
SOCIAL MEDIA MANAGER (M/W/D)
Vagabund Brauerei FB GmbH in Berlin
(Senior-) Paid Social Media Manager (m/w/d)
Thomas Sabo GmbH & Co. KG in Lauf / Pegnitz
Praktikum/Werkstudententätigkeit im Bereich M...
Liebherr-Hausgeräte Vertriebs- und Service GmbH in Ulm
Spezialist / Experte (m/w/d) Personalmarketin...
AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgeb... in Herten
Content Creator Audio und Video (m/w/d)
Holzmann Medien GmbH & Co.KG in Bad Wörishofen
Digital Marketing Manager (m/w/d) Marketing D...
Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG in Bielefeld
Online Content Marketing Manager:in (m/w/d)
Stiftung Menschen für Menschen in München
THEMEN:ArbeitStudie
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

DeepSeek OCR Token Text zu Bild
BREAK/THE NEWSTECH

DeepSeek OCR: China-KI will Denken neu erfunden haben

HubSpot vs. Airtable vs. Notion
AnzeigeTECH

HubSpot vs. Airtable vs. Notion – CRM-Lösungen für Freelancer und Solopreneure im Vergleich

Agenten der Einwanderungsbehörde ICE in den USA im Einsatz
ENTERTAINMONEY

Empörung über Polizei-Werbung auf Spotify: Nutzer wandern in Scharen ab

Gold Goldreserven Lager Goldbarren Bank
MONEY

Die Länder mit den höchsten Geld- und Goldreserven

KI Gott Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSTECH

KI glaubt nicht an Gott – könnte aber einer werden

CRM für Kanzleien
AnzeigeTECH

CRM für Kanzleien: Mehr Effizienz bei Mandantenbetreuung und Akquise

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Teste jetzt die AI Voice Agents
von ElevenLabs in 32 Sprachen

Elevenlabs Logo

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?