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Fast jeder Dritte befürchtet durch Technologie den Job zu verlieren

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
unsplash.com/ Lenny Kuhne
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Laut einer aktuellen Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) befürchten rund 30 Prozent aller Beschäftigten weltweit, dass sie ihren Job durch Technologie verlieren. In Deutschland wollen derweil nur rund fünf Prozent der Angestellten wieder täglich ins Büro zurückkehren. Ein Überblick.

54 Prozent aller Angestellten weltweit haben die Möglichkeit, ortsunabhängig zu arbeiten. Wiederum 29 Prozent sind der Ansicht, dass im eigenen Land und Beruf ein Fachkräftemangel herrscht. Drei von zehn Beschäftigten weltweit befürchten zudem, dass sie in den kommenden drei Jahren durch Technologie ihren Job verlieren und ersetzt werden.

Das geht aus einer aktuellen Arbeitsstudie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) hervor. Sie trägt den Titel „Hopes and Fears 2022“ und ist die dritte ihrer Art.

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Um die Hoffnungen und Ängste in der aktuellen globalen Arbeitswelt zu analysieren, hat die PwC ingesamt 52.000 Beschäftigte aus 44 Ländern befragt. Im Fokus standen dabei Themen wie New Work, Technologie und Fachkräftemangel.

30 Prozent der Beschäftigten befürchtet durch Technologie den Job zu verlieren

Rund 30 Prozent aller Beschäftigten weltweit befürchten demnach ihren Job in den kommenden drei Jahren durch Technologie zu verlieren. Hinsichtlich ihrer größten Befürchtungen gaben wiederum 40 Prozent der Befragten an, dass sie kaum die Gelegenheit hätten, von Kolleg:innen, die technisch versierter sind, zu lernen.

Hierzulande liegt dieser Wert bei 30 Prozent. 37 Prozent der weltweit Befragten machen sich wiederum Sorgen, dass ihr Arbeitgeber nicht ausreichend in neue Technologien investiert.

39 Prozent befürchten hingegen, dass ihr Unternehmen ihnen nicht die benötigten Kenntnisse vermittelt. In Deutschland liegt dieser Wert bei 32 Prozent. Petra Raspels, Head of People & Organisation der PwC, äußerte diesbezüglich:

Dass hierzulande etwa ein Drittel der Beschäftigten fürchtet, ihr Arbeitgeber vermittle ihnen die künftig benötigten Fachkenntnisse nicht in ausreichender Weise, stimmt uns nachdenklich. Es verweist auf ein deutliches Potenzial für Upskilling. Hier sollten Unternehmen daher dringend weiter investieren – und transparent vermitteln, welchem Ziel welche Maßnahmen dienen.

Nur fünf Prozent der Deutschen wollen täglich zurück ins Büro

Die PwC-Studie gilt als eine der umfangreichsten Untersuchungen hinsichtlich aktueller Arbeitsmarktentwicklungen. 2.138 der Befragten Teilnehmer:innen stammen dabei aus Deutschland. Mit Blick auf den Fachkräftemangel äußerten wiederum „nur“ 18 Prozent der Befragten, dass ihr Unternehmen Technologien einsetzt, um Lücken zu schließen.

Im internationalen Vergleich liegt Deutschland damit unter dem Durchschnitt. Das bestätigt außerdem die Tatsache, dass hierzulande „lediglich“ 20 Prozent der Beschäftigten befürchten, durch Technologie ihren Job zu verlieren beziehungsweise ersetzt zu werden.

Wiederum 44 Prozent der Befragten gaben an, dass ihrem Job von zu Hause aus oder remote nachgehen können. Auch damit liegt Deutschland unter dem globalen Durchschnitt. In dem Fall um rund zehn Prozent. Wenn die Möglichkeit zu Remote-Work oder Homeoffice besteht, äußerten jedoch nur fünf Prozent, dass sie ausschließlich von Büro aus arbeiten wollen.

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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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