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Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Jürgen Kroder

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geschrieben von Fabian Peters

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Jürgen Kroder, Fachbuchautor und Chefredakteur von StartUpWissen.biz.

Ich setze auf ein ungewöhnliches Android-Gerät: ein Blackberry KEY2. Das ist meiner Meinung nach noch immer das beste Smartphone der Welt, da es noch echte Tasten hat. Da ich gerne lange Texte am Handy schreibe, zum Beispiel Textkonzepte, liebe ich es, das Keyboard zu spüren.

Dafür verzichte ich gerne auf etwas Bildschirmfläche.
 Ja, ich bin sogar ein derartiger KEY2-Fanboy, dass noch ein frisch verpacktes Ersatzgerät in der Schublade liegen habe. Denn leider wird dieses geniale Smartphone nicht mehr hergestellt.


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Der Homescreen von Jürgen Kroder

Zu meinem Homescreen: Da ich mein Blackberry geschäftlich wie auch privat verwende, finden sich auf dem Homescreen Apps aus beiden Bereichen. Zum Beispiel habe ich Apps von Mail.de (für Android), Web.de (für Android), GMX (für Android) und GMail (für Android) auf dem “Desktop”, da ich diese Accounts für verschiedene Verwendungszwecke nutze.

Mit Google Kalender (für Android) organisiere ich alle meine Termine. In Trello (für Android) manage ich meine beruflichen und privaten Tasks und hinterlege die relevanten Informationen. Und ja, auch meine Einkaufslisten-App (für Android) verwende ich hin und wieder zur Business-Planung – zum Beispiel um festzuhalten, welche Gegenstände ich für eine Geschäftsreise nicht vergessen darf.

Jürgen Kroder, StartUpWissen

Jürgen Kroder, Fachbuchautor und Chefredakteur von StartUpWissen.biz

Sprachnotizen und sozialen Medien

Wenn ich unterwegs bin und ich einen Geistesblitz habe, dann halte ich diese in meinem “Diktiergerät” – also der Sprachnotizen-App (für Android) fest. Mein liebstes Social Network ist Twitter (für Android), gefolgt von LinkedIn (für Android). Bei Instagram (für Android) schaue ich mittlerweile nur noch gelegentlich rein, denn das frisst mir zu viel Zeit.

Und zu Facebook (für Android), nun ja, verbindet mich eine Hassliebe. Irgendwie schaffe ich es noch nicht, meinen Account endlich mal zu löschen. Zur privaten Kommunikation nutze ich wie die meisten Menschen WhatsApp (für Android).
Da ich täglich einige Nachrichten-Websites checke, habe ich deren Apps in einem Ordner gebündelt. Meine “Muss ich mal später lesen”-Liste erstelle ich mit Pocket (für Android).

Jürgen Kroder

Der Homescreen von Jürgen Kroder, Fachbuchautor und Chefredakteur von StartUpWissen.biz

Darüber hinaus habe ich einen Shortlink zu StartUpWissen, um schnell checken zu können, wie neu veröffentlichte Beiträge auf dem Smartphone-Display aussehen. Da ich wie gesagt viel mit Texten und Tabellen auf meinem Blackberry arbeite, dürfen somit die Docs– (für Android) und die Spreadsheet-App (für Android) von Google nicht fehlen.

Zeiterfassung und verschiedene Browser

Diese speichern alles in meinem Google-Drive mit extra viel Speicher ab. Dort landen auch automatisch alle meine Fotos und Videos, die ich mit meinem KEY2 schieße. Was ich sonst noch auf meinem Homescreen habe?

Timeular (für Android) zur minutengenauen Zeiterfassung meiner Tasks und Projekte, mein Wecker/Timer, der Authenticator für DATEV Unternehmen Online und Google Maps (für Android). Und natürlich Google Podcasts (für Android), worüber ich in der Regel Fach-Podcasts höre.

In der untersten Leiste seht ihr, dass ich da drei verschiedene Browser abgelegt habe. Warum? Chrome (für Android) ist einfach der Standard, um zu checken, ob neue Websites funktionieren. Mit dem Ecosia-Browser (für Android) surfe ich gerne abseits der Google-Welt, und Firefox (für Android) ist eine gute Möglichkeit, um etwas anonymer unterwegs zu sein.

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).