Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Corona-App, Corona China, Proteste
TECH

Nutzen die chinesische Behörden Corona-Apps, um Proteste zu verhindern?

Maria Gramsch
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Maria Gramsch
unsplash.com/ Markus Winkler
Teilen

Proteste sind in China alles andere als gern gesehen. Berichten zufolge wird nun vermutet, dass die chinesischen Behörden sogar Corona-Apps dazu benutzen haben, um Proteste zu unterbinden. Die Hintergründe. 

In der chinesischen Provinz Henan wurde mehreren Menschen offenbar über eine chinesische Corona-App der Zugang zu Städten, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Gebäuden verwehrt. Und das, obwohl die letzten Tests alle negativ ausgefallen waren. Das berichtet die BBC unter Berufung auf chinesische Medien.

Wie funktioniert die chinesische Corona-App?

Viele Chines:innen nutzen eine Corona-App, die den Gesundheitszustand über ein farbcodiertes System anzeigt. Das funktioniert ähnlich wie die Anzeige in unserer Corona-Warn-App.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Zeigt die chinesische Covid-App einen grünen Farbcode an, können die Nutzer:innen damit alle Geschäfte betreten oder ins Restaurant gehen. Ein roter Farbcode hingegen bedeutet eine nachgewiesene Infektion mit dem Corona-Virus. Wer also einen roten Code in der chinesischen Covid-App hat, muss sich in Quarantäne begeben.

Corona-App: Welche Problem gab es in Henan?

Wie die BBC unter Berufung auf chinesische Medien berichtet, gab es in der chinesischen Covid-App nun aber einige Auffälligkeiten. Demnach sei bei mehreren Menschen ein roter Code aufgetaucht – auch, wenn diese Personen zuvor negativ getestet worden waren.

Dabei soll es sich ausnahmslos um die Kund:innen von vier ländlichen Banken aus der chinesischen Provinz Henan handeln. Diese hatten zuvor Probleme mit der Bargeldabhebung.

Die Banken haben im vergangenen Monat die Ersparnisse eingefroren. Laut der BBC wird davon ausgegangen, dass es sich dabei um rund sechs Milliarden US-Dollar handeln soll.

Im vergangenen Monat hatte es bereits „wütende Demonstrationen“ gegeben. Nun wird vermutet, dass über die chinesische Covid-App verhindert werden sollte, dass es zu weiteren Protesten kommt.

Denn durch den roten Code in der App konnten die Betroffenen sich nicht mehr frei bewegen. Auch ist es nicht möglich, mit einem roten Farbcode in der chinesischen Covid-App Städte zu betreten.

Reiner Zufall oder vorsätzliche Manipulation?

Wie viele Menschen von diesen plötzlich auftretenden roten Farbcodes betroffen sind, ist bisher nicht bekannt. Laut der BBC hätten chinesische Medien jedoch berichtet, dass das Problem in mehreren Städten und Dörfern in Henan aufgetreten ist.

Darunter war auch Henans Hauptstadt Zhengzhou. Die BBC zitiert eine Bankkundin in Zhengzhou, bei der genau dieser Fall eingetreten ist. Sie sei nie mit einem bestätigten Fall in Berührung gekommen und alle ihre letzten Tests seien negativ gewesen. Gesundheitsbeamte hätten sie aufgesucht und aufgefordert, sich in Quarantäne zu begeben. Eine Erklärung blieb aus.

Chinesische Corona-Apps in der Kritik

Auch Verwandte von Bankkund:innen sind offenbar betroffen. Teilweise würden diese für ihre Quarantäne sogar in Hotels gebracht. „Ich bin keine Kundin, sondern mein Vater, der Geld in einer der Banken eingezahlt hat und es jetzt nicht mehr herausbekommt“, sagte eine Frau gegenüber BBC Chinese. Die Gesundheitsbehörde hat der BBC bestätigt, dass es bei vielen Bankkund:innen dieses Problem gibt.

„Es gibt eine solche Situation. Im Moment können sie sich nur an ihre Community Manager wenden, um eine Änderung ihres Status zu beantragen. Nachdem sie innerhalb von drei Tagen zwei Covid-Tests gemacht haben, kann ihr Status wieder geändert werden“, sagte ein Mitarbeiter der BBC.

Auch interessant:

  • In China bauen Roboter und KI einen Staudamm aus dem 3D-Drucker
  • China nimmt größte schwimmende Solaranlage der Welt in Betrieb
  • China veröffentlicht Wallet-App für den digitalen Yuan
  • Microsoft zieht bei LinkedIn in China den Stecker
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Content-Manager (m/w/d)
Novoferm Vertriebs GmbH in Isselburg-Werth
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
SEA-Manager (w/m/d) – befristet
KOS GmbH & Co. KG in Schönefeld
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Werkstudent | Online Marketing | Mid & Up...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:ChinaCoronaDatenschutz
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
American Express® Business Gold Card
SBS American Express Business Gold Card: Jetzt 250 Euro Startguthaben sichern
Anzeige MONEY
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
American Express Business Platinum Card
500 Euro Startguthaben sichern: Mit der American Express Business Platinum Card
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Balkonkraftwerke Vergleich, Solar, Solarenergie, Erneuerbare Energie, Solarenergie, Sonne, Haus, Stiftung Warentest, Ranking
GREENTECH

Stiftung Warentest: 8 Balkonkraftwerke im Vergleich – nur zwei Anlagen „gut”

KI Bias Künstliche Intelligenz Verzerrungen
TECH

KI-Verzerrungen: Was bedeutet Bias?

sparsamsten Diesel Mittelklasse, ADAC, Verbrauch, Kosten, Gesamtkosten, Grundpreis, CO2-Ausstoß, Kraftstoff, Auto, Mobilität, Fahrzeug, Automobil-Industrie
MONEYTECH

Laut ADAC: Die sparsamsten Diesel der Mittelklasse

VPN-Anbieter Europa, VPN-Dienste Europa
TECH

Alternativen zu US-Software: 4 VPN-Anbieter aus Europa

Energie Fußboden, Schleim, Forschung, Wissenschaft, Strom, Stromerzeugung, Kanada, Universität, grüner Strom, saubere Energie
GREENTECH

Schleimiges Material im Fußboden erzeugt Energie – wenn man darüber läuft

Reasoning-Modelle KI Künstliche Intelligenz LRM
TECH

Studie: Sind Reasoning-Modelle weniger leistungsfähig als gedacht?

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?