Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Alexa, Amazon, Sprachassistent, Echo, Amazon Echo Box
TECH

Amazon: Kann Alexa bald die Stimmen von Verstorbenen imitieren?

Fabian Peters
Aktualisiert: 06. Februar 2023
von Fabian Peters
unsplash.com/ Nicolas J Leclercq
Teilen

Amazon ist offenbar ein Durchbruch bei seinem Sprachassistenten Alexa gelungen. Das teilte der US-Konzern auf einer Konferenz in Las Vegas mit. Demnach habe das Unternehmen eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, mit der Alexa jede beliebige Stimme imitieren könne – auch die von Verstorbenen. 

Amazon hat offenbar ein KI-System entwickelt, mit dem Alexa jede beliebige Stimme imitieren kann. Das teilte der US-Konzern auf der Re:Mars-Konferenz in Las Vegas mit. Demnach wolle das Unternehmen seinen Kund:innen die Möglichkeit bieten, den Sprachassistenten beispielsweise wie ihre Großmutter klingen zu lassen.

Laut Amazon sei das jedoch auch mit jeder anderen Person möglich. Alexa könne dabei grundsätzlich die Stimmen von Freunden oder Familienmitgliedern imitieren – auch nach deren Tod.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Rohit Prasad, Senior Vice President von Amazon, äußerte dazu, dass es das Ziel sei, Erinnerungen zu bewahren, „nachdem so viele von uns während der Pandemie jemanden verloren haben, den wir lieben“.

Alexa: So soll der Amazon-Sprachassistent Stimmen imitieren

In Las Vegas stellte Amazon außerdem seine Visionen für Alexa vor und demonstrierte die neue Sprachfunktion. In einem Präsentationsvideo sagte ein Kind: „Alexa, kann Oma mir den ‚Zauberer von Oz‘ zu Ende vorlesen?“ Der Sprachassistent bestätigte die Anfrage zunächst mit der bekannten Roboterstimme.

Dann veränderte Alexa ihre Klangfarbe und wechselte zu einem weicheren Ton, der weniger roboterhaft klang. Dabei soll es sich offenbar um eine Stimmimitation der Großmutter des Kindes handeln. Sie ertönte zumindest weitaus beruhigender und menschlicher.

Laut Amazon könne das neue System so jede beliebige Stimme nachahmen, nachdem es rund eine Minuten zugehört hat. Der US-Konzern hofft, dass Alexa mit der neuen Funktion im Leben seiner Kund:innen allgegenwärtig wird. Rohit Prasad zufolge sei der Einsatz von Künstlicher Intelligenz für Gespräche und Stimmimitationen zudem zu einem Schwerpunkt geworden. Er ergänzte:

Auch wenn die KI diesen Schmerz des Verlustes nicht beseitigen kann, kann sie die Erinnerungen definitiv dauerhaft machen.

Amazon Echo: Eine Technologie für Missbräuche und Fälschungen?

Amazon teilte außerdem mit, dass sich die neue Funktion derzeit noch in der Entwicklung befinde. Ein genaues Datum, wann das neue System erscheinen soll, nannte der US-Konzern nicht. Prasad betonte derweil, dass es das Ziel sei, für Alexa eine „verallgemeinerbare Intelligenz“ zu schaffen.

Der Sprachassistent solle die Fähigkeit besitzen, sich an neue Situationen und Umgebungen anzupassen und auch mit wenig Input neue Konzepte lernen. Der wissenschaftliche Leiter des Alexa-Teams wies jedoch auch darauf hin, dass diese Absicht “ „nicht zu verwechseln mit der allwissenden, allmächtigen, allgemeinen künstlichen Intelligenz“ von Alphabet sei.

Alexa soll Menschen mit Sprachbehinderungen helfen

Damit spielte er auch auf einen Mitarbeiter von Alphabet-Tochter Google an, der der Künstlichen Intelligenz des Konzerns kürzlich ein Bewusstsein zusprach. Amazons Ziel sei es laut Prasad wiederum, Menschen mit Sprachbehinderungen oder anderen Problemen zu helfen.

Kritikerinnen befürchten allerdings, dass die Funktion missbraucht werden könnte. So könne Alexa letztlich auch zur Verbreitung politischer Fälschungen verwendet werden. Mögliche Vorteile und Missbräuche müsse man deshalb genau unter die Lupe nehmen.

Auch interessant:

  • Dieser autonome Mini-Supermarkt kommt ohne Personal aus
  • Ampeln sollen Staus mithilfe Künstlicher Intelligenz reduzieren
  • Hat Google die Kontrolle über seine Künstliche Intelligenz verloren?
  • Amazon führt Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 20 durch
Amazon

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Sachbearbeiter Verwaltungsdigitalisierung (m/...
Landratsamt Schwäbisch Hall in Schwäbisch Hall
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Werkstudent (d/m/w) Community Management
RND RedaktionsNetzwerk Deutschland GmbH in Hannover
Praktikant Content Creation, Grafik & Des...
Bechtle Logistik & Services GmbH in Neckarsulm
Social Media Manager / Marketingreferent (m/w...
BOGE KOMPRESSOREN Otto Boge GmbH & Co. KG in Bielefeld
Praktikant*in Content Creation Videoinhalte &...
Mercedes-Benz AG in Esslingen am Neckar

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:AlexaAmazonKünstliche Intelligenz
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

E-Autos Elektroautos Gefahr Frachtschiffe Schiffe Brand Feuer
TECH

Warum E-Autos auf Frachtschiffen keine größere Gefahr darstellen

Amazon Prime Days 2025
SERVICE

Die besten Tech-Angebote an Tag 4 der Amazon Prime Days 2025

Oasis Supercharger
GREENTECH

Oasis Supercharger: Tesla eröffnet Solar-Ladepark – unabhängig vom Stromnetz

Google Pixel 9 MediaMarkt
AnzeigeTECH

Smartphone-Deal bei MediaMarkt: Sichere dir das Google Pixel 9 für nur 29 Euro!

Das Galaxy Z Fold7 in den drei Farben
TECH

Galaxy Z Flip7 und Fold7: Samsung zeigt Apple, wie faltbare Smartphones gehen

WhatsApp Alternative Element Vergleich Messenger App
SOCIALTECH

Element: Alles, was du über die WhatsApp-Alternative wissen musst

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?