Grün Technologie

Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Leopold Spenner

Homescreen, iPhone, Apple, Apps, Yannik Markworth, klein aber, YouTube-Agentur,
geschrieben von Fabian Peters

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Leopold Spenner, Co-Founder und CEO von Alcemy.

Weniger ist mehr: So würde ich meinen Homescreen beschreiben. Denn wenn wir ehrlich sind, nutzt kaum jemand regelmäßig alle Apps, die sich sonst noch auf dem Smartphone befinden. Es sind dann doch immer wieder die drei bis fünf gleichen. Bei mir ist es die folgende kleine, aber feine Auswahl: MapOut, Bring, dict.cc und Notizen.

Mit MapOut (für Android) habe ich für mich die beste Kartenapp gefunden, die es bisher auf dem Markt gibt. Und ich spreche aus Erfahrung: Ich liebe Karten und habe schon einige ausprobiert! Mit der App lassen sich unter anderem diverse Routen ganz einfach planen, verwalten und untereinander teilen.

Leopold Spenner, Alcemy

Leopold Spenner, Co-Founder und CEO von Alcemy.

Eine Alternative zum altbekannten Einkaufszettel

Und das ganz egal, ob es die nächste Wanderroute in den Bergen ist, der Sightseeing-Trip in Kopenhagen, Skitouren oder eine neue Strecke mit dem Mountainbike sein soll.Die alltäglichen Dinge des Lebens gehören auch nun mal dazu. So auch der regelmäßige Einkauf. Die Bring-App (für Android) ist hierfür eine tolle Alternative zum altbekannten Einkaufszettel.

Das Beste daran: Ich kann den digitalen Einkaufszettel ganz einfach mit meiner Freundin teilen und den Einkauf mit ein paar Griffen gemeinsam organisieren. Selbst wenn ich was vergessen habe aufzuschreiben, kann meine Freundin die Liste aktualisieren, sodass ich in Echtzeit sehe, was noch in den Einkaufswagen muss.

Alcemy, Homescreen, Leopold Spenner

Der Homescreen von Leopold Spenner, Co-Founder und CEO von Alcemy.

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht auf dict.cc (für Android) setze. Im Job nutze ich die Offline-App natürlich vor allem für Übersetzungen ins Englische oder auch andersherum aus dem Englischen ins Deutsche.

Aber auch im Privaten kommt die App häufig zum Einsatz. Ich liebe Fremdsprachen generell und wenn mir das eine oder andere Wort auf beispielsweise Italienisch nicht einfallen sollte, dann ist das Wörterbuch immer zur Stelle.

To-Dos, Notizen, Filme, Bücher und Co.

Last but not least: Notizen! Ich finde diese App einfach großartig, weil sie so simpel ist, ohne viel Schnickschnack. Und genau in dieser Einfachheit kann ich mit größter Sicherheit sagen, dass ich ohne diese App wahrscheinlich keinen Tag überleben würde. Denn ich notiere mir wirklich alles.

Meine To-Dos, die besten Tipps für Buch, Film und Co. bis hin zu nächtlichen Blitzgedanken und Ideen. Und das spiegelt sich definitiv in der Anzahl meiner bereits hinterlegten Notizen wider: rund 2.600 Notizen. Manch eine:r mag wahrscheinlich das Gefühl bekommen, dass es zu viele sind, die eine oder andere Notiz doch aussortiert werden kann. Für mich funktioniert es jedenfalls.

Auch interessant:

Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).