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Netflix, Streaming, Kündigung, Entlassung, Massenentlassung
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Netflix verliert im zweiten Quartal weniger Abos als erwartet

Maria Gramsch
Aktualisiert: 20. Juli 2022
von Maria Gramsch
unsplash.com/ Venti Views
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Das Zittern um die Zukunft von Netflix hat vorerst ein Ende. Denn der Streaminganbieter hat für das zweite Quartal bedeutend bessere Zahlen hingelegt als ursprünglich erwartet.

Netflix hatte in letzter Zeit ganz schön zu kämpfen. Für das erste Quartal musste der Streamingdienst erstmals seit mehr als zehn Jahren sinkende Abzahlen verkünden.

Der Konzern reagierte prompt. Neben Massenentlassungen sollte es auch einen Strategiewechsel geben.

Erst Anfang dieser Woche hatte der Streamingdienst seine Kooperation mit Microsoft für ein günstigeres Abonnement mit Werbung verkündet.

Mit Spannung wurden deshalb die Quartalszahlen des Streaminganbieters erwartet. Doch diese sind nun doch nicht so schlecht ausgefallen, wie ursprünglich erwartet wurde.

So lief das zweite Quartal für Netflix

Bei den Abonnent:innen muss Netflix zwar auch im zweiten Quartal 2022 ein Minus verkraften. Jedoch ist das weitaus weniger groß als das Unternehmen es noch am Ende des ersten Quartals prognostiziert hatte.

Demnach hat der Konzern im zweiten Quartal nur rund 970.000 Abonnent:innen verloren. Bei der Verkündung der Zahlen für das erste Quartal war der Konzern noch von einem Minus von zwei Millionen ausgegangen.

Damit liegt die Zahl der Abonnent:innen nun bei rund 220,7 Millionen. Beim Umsatz konnte das Unternehmen um rund neun Prozent zulegen und erwirtschaftete so 7,97 Milliarden US-Dollar.

Neuigkeiten zum werbebasierten Streamingangebot

Und auch in Sachen günstigeres Abo mit Werbung gibt es Neuigkeiten aus dem Hause Netflix. Der Streamingdienst will dieses Angebot Anfang 2023 vorstellen.

„Wir werden wahrscheinlich in einer Handvoll von Märkten beginnen, in denen die Werbeausgaben erheblich sind“, heißt es im Brief an die Aktionär:innen.

Dabei wolle das Unternehmen zuhören und lernen, um „das Angebot schnell zu verbessern“. Deshalb werde das Werbegeschäft in einigen Jahren „wahrscheinlich ganz anders aussehen als am ersten Tag“.

Das Thema Accountsharing hat Netflix außerdem weiterhin auf dem Zettel. Das Unternehmen prüfe zwei verschiedene Ansätze in Lateinamerika, bei denen es einen Aufpreis für gemeinsam genutzte Accounts in verschiedenen Haushalten geben könnte. Diese wolle der Konzern wohl bereits 2023 einführen.

Was erwartet Netflix für das dritte Quartal?

Im dritten Quartal will der Streamingdienst bei seinen Abozahlen wieder deutlich zulegen. Das Unternehmen erwarte ein Plus von einer Million Abonnent:innen.

Doch auch der starke US-Dollar macht dem Unternehmen zu schaffen: „Das 2. Quartal verlief aufgrund des Mitgliederwachstums besser als erwartet, und die Wechselkursentwicklung war schlechter als erwartet“, heißt es dazu im Brief an die Shareholder.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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