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SpaceX, Satellit, Starlink, SapceX und T-Mobile
TECH

SpaceX und T-Mobile wollen mit Starlink Funklöcher stopfen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 26. August 2022
von Maria Gramsch
Unsplash.com / SpaceX
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SpaceX und T-Mobile wollen gemeinsam Funklöcher im Mobilfunknetz stopfen. Dafür haben sie das Projekt „Coverage Above and Beyond“ ins Leben gerufen.

Bereits seit Anfang 2018 schickt Elon Musk mit seinem Raumfahrtunternehmen SpaceX Satelliten ins All. Was sich vor mehr als vier Jahren noch in der ersten Testphase befand, bildet heute mit Starlink bereits ein weltweites Satellitennetzwerk.

Doch Elon Musk wäre nicht Elon Musk, wenn er nicht permanent nach Größerem streben würde. Denn wie er nun verkündet hat, will er mit der Hilfe von Starlink weltweit Funklöcher stopfen.

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SpaceX und T-Mobile schließen eine Kooperation

T-Mobile-CEO Mike Sievert und Elon Musk haben gemeinsam ihr neues Projekt „Coverage Above and Beyond“. Für dieses wollen sich die beiden Firmen SpaceX und T-Mobile zusammenschließen, um weltweit Funklöcher zu beseitigen.

This new plan with @TMobile is the first step toward global direct to cell connectivity → https://t.co/CVxibtrKIS

— SpaceX (@SpaceX) August 26, 2022

Kund:innen von T-Mobile könnten dann die Verbindungen beispielsweise nutzen, wenn sie in andere Länder reisen. Bei der Einführung soll das neue Netz „kostenlos in den beliebtesten Tarifen“ enthalten sein, erklärt Sievers.

T-Mobile wolle „kostengünstige“ Tarife anbieten. Die „monatliche Servicegebühr“ solle dabei niedriger ausfallen, als bei derzeitige Satellitendiensten.

Für die Versorgung außerhalb der T-Mobile-Kundschaft strebten Musk und Sievert Partnerschaften mit Mobilfunkanbietern auf der ganzen Welt an.

Was kann man von dem Netz erwarten?

Das durch SpaceX und T-Mobile bereitgestellte Netz soll insgesamt eine Verbindung von 2 bis 4 Megabit pro Sekunde ermöglichen. Damit sollen Nutzer:innen SMS und MMS verschicken können.

Aber auch die Nutzung „ausgewählter Messaging-Apps“ sei denkbar. Jedoch nur bei freier Sicht auf den Himmel. Auch könne es bis zu 30 Minuten dauern, bis eine Nachricht durchkommt.

Das hänge allerdings auch davon ab, wie viele Nutzer:innen zeitgleich an einem Ort auf das Netz zugreifen. Denn laut Musk könne man „möglicherweise sogar ein wenig Video empfangen“. Das sei aber nur möglich, „wenn sich nicht zu viele Menschen in der Zellzone befinden“.

Welchen Zeitplan verfolgen SpaceX und T-Mobile?

Die im kommenden Jahr startenden Starlink-Satelliten der zweiten Generation sollen laut Elon Musk in der Lage sein, einen Teil der Frequenzen von T-Mobile zu nutzen. Die neuen Satelliten hätten „große Antennen“ mit bis zu sechs Metern Durchmesser. Diese könnten die neuen Verbindungen ermöglichen.

Starlink V2, launching next year, will transmit direct to mobile phones, eliminating dead zones worldwide

— Elon Musk (@elonmusk) August 26, 2022

Ende 2023 wollen SpaceX und T-Mobile in „ausgewählten Gebieten“ in eine Beta-Testphase starten. Später soll das Netz dann in den kontinentalen USA, auf Hawaii, in Teilen Alaskas, in Puerto Rico und den Hoheitsgewässern verfügbar sein.

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THEMEN:Deutsche TelekomInternetSatellitSpaceXStarlink
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.

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