Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Peiter Zatko, Twitter Whistleblower, Elon Musk, Twitter
SOCIALTECH

Twitter vs. Musk: Twitter-Whistleblower muss vor Gericht aussagen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 30. August 2022
von Maria Gramsch
unsplash.com/ Jeremy Bezanger
Teilen

Erst in der vergangenen Woche hat Twitters Ex-Sicherheitschef erhebliche Sicherheitsmängel bei dem Kurznachrichtendienst offengelegt. Nun haben die Anwälte von Elon Musk den Twitter-Whistleblower vorgeladen.

Fast 200 Seiten umfassen die Enthüllungen des ehemaligen Sicherheitschefs Peiter Zatko, die er an die US-Regierung übergeben hat. Der Twitter-Whistleblower sehe die nationale Sicherheit der USA gefährdet. Außerdem führe Twitter Investor:innen und Regulierungsbehörden in die Irre.

Doch für die Enthüllungen des Ex-Sicherheitschefs interessiert sich nicht nur die US-Regierung. Auch für Elon Musk kommen die Anschuldigungen wohl mehr als gelegen. Denn Zatko könnte ihm neuen Stoff liefern, um sich aus seiner Twitter-Übernahme herauszuwinden.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Warum muss der Twitter-Whistleblower im Fall Musk vs. Twitter aussagen?

Bereits am 9. September soll Peiter Zatko im Rechtsstreit zwischen Twitter und Elon Musk aussagen. Dafür haben Musks Anwälte den Whistleblower vorgeladen.

Für Elon Musk kommen die offengelegten Sicherheitsrisiken durch Twitter natürlich sehr gelegen. Versuchte er bisher ja stets, das Aus für seine Twitter-Übernahme mit Spam-Konten zu begründen.

Aus den Enthüllungen von Zatko könnte er weitere Argumente ziehen. So beschuldigt der Twitter-Whistleblower den Konzern, kritische Sicherheitslücken verschleiert zu haben.

Beispielsweise lösche Twitter Daten von Nutzer:innen, die die Plattform verlassen, nicht wie vorgeschrieben. Außerdem soll der Kurznachrichtendienst Geheimdienstagent:innen auf seiner Gehaltsliste haben.

Zatko lässt sich aber auch über Spam-Konten aus

Doch auch die von Elon Musk gern erwähnten Spam- und Fake-Konten hat Zatko in seinen Enthüllungen erwähnt. Demnach gebe es bei Twitter keine genaue Zählung der Spam-, Fake- und Bot-Konten. Auch habe das Unternehmen wenig Anreiz, diese Zahl herauszubekommen.

Im Rechtsstreit zwischen Twitter und Elon Musk muss Twitters Ex-Sicherheitschef nun eine eidesstattliche Erklärung abgeben. Die Forderungen von Musks Team in der Vorladung gingen jedoch noch weiter.

Sie fordern von Zatko außerdem „Bücher, Dokumente oder greifbare Dinge in Ihrem Besitz“, die sich auf Twitter und seine Spam-Konten beziehen.

Was sagt der Twitter-Whistleblower zu seiner Vorladung?

Zatkos Anwälte erklärten Anfang der Woche, dass er „seinen rechtlichen Verpflichtungen aus dieser Vorladung nachkommen“ werde. Jedoch sei sein „Erscheinen bei der Befragung ist unfreiwillig“.

Denn er habe Twitter mit seinen Offenlegungen gegenüber den zuständigen Regierungsstellen nicht schaden wollen. Auch habe er sich nicht dazu entschlossen, diese Informationen preiszugeben, um Musk bei seinem Streit mit Twitter zu unterstützen.

Sein Ansinnen sei der Schutz der amerikanischen Öffentlichkeit und der Twitter-Aktionäre gewesen.

Auch interessant:

  • Twitter muss Elon Musk Daten zu Fake-Accounts aushändigen
  • Streit mit Twitter: Elon Musk reicht Gegenklage ein
  • Elon Musk will den Twitter-Prozess erst im Februar abhalten
  • Vertragsbruch: Twitter reicht Klage gegen Elon Musk ein
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
Personalberater (m/w/d)
Ratbacher GmbH - Karriere bei Rat... in Stuttgart, M...
Sales Manager / Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) ...
Sellwerk GmbH & Co. KG in Dresden, Chemnitz, Plauen,...
Social Media Manager – Finanzierungsver...
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
Marketing und Vertrieb/ Mitarbeiter (m/w/d) M...
Bavaria Wohnbau Projekt GmbH in Nürnberg
Webdesigner/in Frontend (m/w/d)
.wtv Württemberger Medien GmbH & Co. KG in Stuttgart
Social Media Manager (m/w/d)
Oberfinanzdirektion Frankfurt am ... in Frankfurt am...
Social Media Manager (m/w/d)
Hofinger Werbeagentur GmbH in Traunstein
Social Media Manager – YouTube (w/m/d)
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
THEMEN:Elon MuskX (ehemals Twitter)
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
WA Kanal AirPods Square
EMPFEHLUNG
Wechselpilot
Wie Wechselpilot dafür sorgt, dass du jährlich mehrere hundert Euro bei deinem Energietarif sparst
Anzeige MONEY
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

temporärer Chat ChatGPT OpenAI Künstliche Intelligenz KI
TECH

Temporären Chat bei ChatGPT aktivieren: Alles, was du wissen musst

besten Tageslichtlampen
TECH

Die besten Tageslichtlampen – laut Stiftung Warentest

Ad-hoc-Laden E-Auto App Karte Ladestationen ohne Vertrag E-Auto
TECH

Ad-hoc-Laden: Online-Karte zeigt E-Ladestationen ohne Vertrag

BREAK/THE NEWSSOCIAL

Größtes Datenleck aller Zeiten: 3,5 Milliarden WhatsApp-Nutzer betroffen

KI KI-Hype Haufe X360
AnzeigeTECH

KI-Hype im Mittelstand? Warum wir erst das Datenproblem lösen müssen

Withings Black Week
AnzeigeTECH

Withings Black Week: Hightech-Health für Zuhause – jetzt bis zu 90 Euro sparen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Samsung Galaxy S25+
für kurze Zeit mit 40% Rabatt

Samsung-Galaxy-S25-5G-Smartphone-Navy-de-1-550x550

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?